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Vor 125 Jahren wurde Heinrich Himmler geboren. Er ging als einer der schlimmsten NS-Verbrecher in die Geschichte ein.
Eine Graphic-Novel über den Widerstandskämpfer Walter Klingenbeck ist jetzt erschienen.
Der Hamas-Überfall auf Israel jährt sich zum zweiten Mal – Philipp Peyman Engel erklärt die Folgen in Deutschland.
Der katholische Wohlfahrtsverband zeigt beim „Sozialspaziergang“ in Rosenheim, was er für ein gutes Leben in den Vierteln tut.
Matthias Erzberger war in den Anfangsjahren der Weimarer Republik ein Sündenbock für die Rechte. Vor 150 Jahren wurde er geboren.
Am 9. September 2000 begann mit dem Mord an Enver Şimşek die rechtsextreme Mordserie des NSU.
Hans Mendl sammelt die Geschichten von Ehrenamtlichen. Sie sind für ihn „Local Heroes“.
Die afghanischen Taliban tun alles, um Frauen vom Lernen abzuhalten. Doch eine Frau leistet Widerstand – von Deutschland aus.
Die Entwicklungshilfebehörde USAID ist aufgelöst, es drohen Hungersnöte. Auch Äthiopien ist betroffen.
Beim Sparen drohen Kürzungen an falscher Stelle, kommentiert Landescaritasdirektor Andreas Magg.
Eine ausgewogene Berichterstattung wird oft von wirtschaftlichen Zwängen, Zuspitzungen und Vereinfachungen vereitelt.
In Deutschlands Gefängnissen gibt es volle Zellen und wenig Personal. Ein Insider stellt nun den Strafvollzug in Frage.
Azez Misto ist von Syrien über Bulgarien nach Deutschland geflohen. Der drohenden Abschiebung entging er durch Kirchenasyl.
Rechtlich ist der kirchliche Schutz für von Abschiebung bedrohte Menschen umstritten. Was sagen offizielle Stellen dazu?
Vor 30 Jahren wurde das Massaker von Srebrenica verübt. Wir erinnern an ein monströses Verbrechen, das vielen kaum bekannt ist.
Wegen des Israel-Iran-Kriegs sind die Ereignisse in Gaza in den Hintergrund gerückt. Zu Unrecht, denn die Lage dort ist dramatisch.
Kaum ein juristischer Begriff polarisiert so sehr wie der des Völkermords. Geschaffen wurde er 1944 von einem polnischen Juden.
Die Situation in syrischen Schulen ist dramatisch: Es fehlt an allem. Doch es gibt Hilfe.
Moraltheologe Rupert Scheule im Interview über den Krieg im Nahen Osten, Jesu Bergpredigt und die Frage, wie die Gewalt enden kann.
Seine Kleinkredite für Arme brachten ihm 2006 den Friedensnobelpreis ein, heute ist Mohammed Yunus Regierungschef in Bangladesch.
In TV-Talks ist Carlo Masala gerngesehener Gast als Experte für internationale Konflikte.
Am 26. Juni vor 80 Jahren wurde die UN-Charta unterzeichnet. Entstand daraus ein „Parlament der Menschheit"?
Nicht nur antisemitische, sondern auch antimuslimische Vorfälle werden in Deutschland immer häufiger.
Saboteure, Fluchthelfer, Aufständische – und auch Frauen: Das ist die unerhörte Geschichte vom jüdischen Widerstand gegen die Nazis.
Seit Jahren führt Russland Krieg in der Ukraine und mittels Spionage, Sabotage und Cyberattacken längst auch darüber hinaus. Was tun?
Es muss sich etwas ändern am Umgang miteinander – kommentiert Oberbürgermeister Tobias Eschenbach.
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels stößt Debatten an, analysiert die Weltlage und findet Gehör.
Verharmlosung von Gewalt oder Rassismus – was darf eigentlich noch gesungen werden? Die Debatte reicht bis „Hoppe, hoppe, Reiter“.
Kirchen-Studie sorgt bei Bauern für Aufsehen – zwei Protagonisten im Streitgespräch bei uns.
Der 8. Mai 1945 mahnt uns bis heute, kommentiert Florian Ertl.
Das neue Namensrecht bringt für Paare und Kinder viele neue Möglichkeiten. Wir geben einen Überblick über die zahlreichen Regeln.
Wir sprechen mit KDFB-Präsidentin Anja Karliczek über Frauenthemen.
Das Ehrenamt ist in der Krise. Was brauchen Menschen, um sich gern zu engagieren?
Im Jahr 1925 entstand die „Schutzstaffel“ als persönlicher Schlägertrupp des NSDAP-Chefs, Himmler baute sie bis 1932 massiv aus.
Laut Koalitionsvertrag soll es keine Wehrpflicht für alle geben - aber diskutiert wird weiter.
„Buchenwald“ – der Name dieses Konzentrationslagers steht bis heute für unvorstellbare Verbrechen. Am 11. April 1945 wurde es befreit.
Dietrich Bonhoeffer ist für sein Gedicht „Von guten Mächten“ bekannt. Doch er war auch entschiedener Gegner der Nazis.
Wegen eines Pakts mit dem Teufel wurde Anna Maria Schwägelin vor 250 Jahren zum Tode verurteilt.
Die Koalitionsverhandlungen laufen – nun fordert der Handelsverband Deutschland, den Sonntagsschutz aufzuweichen.
Die Bezahlung in Werkstätten für behinderte Menschen ist umstritten. Ein Blick hinter die Kulissen.
Vor 100 Jahren erschien Lion Feuchtwangers berühmter historischer Roman, der 1940 ein Hetzfilm wurde.
Wir sprachen mit der Nummer zwei im Vatikan über nicht enden wollende Kriege und mehr.
Migrationsstopp, sogar mit Grenzabweisungen? Professor Stefan Rappenglück kommentiert die aktuelle Debatte um Zuwanderung und Asyl.
Unter dem nun festgenommenen Ex-Präsidenten Duterte wurden auf den Philippinen Tausende ermordet. Wir haben eine betroffene Witwe besucht.
Zum 100. Todestag erinnern wir an Hedwig Dransfeld, die sich von der Waise zur Kämpferin für soziale Gerechtigkeit emporarbeitete.
Vor 500 Jahren: Die Freiheitsschrift „Zwölf Artikel“ gehört zu den frühesten Forderungen nach Freiheit in Europa.
Die neue Regierung in den USA plant harte Maßnahmen gegen illegale Migranten – sogar Papst Franziskus hat sich nun eingeschaltet.
Vor 125 Jahren durfte erstmals eine Frau in Deutschland ein Studium aufnehmen. Bis heute sind Professorenstellen meist männlich besetzt.
Wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen sachlicher Kritik und Antisemitismus? Stefan Jakob Wimmer ordnet dieses heikle Thema ein.
Judenhass ist ein globales Phänomen – und er wächst. Eine Analyse des bayerischen Antisemitismusbeauftragten Ludwig Spaenle.
Die Münchner Ärztin Susanne Pechel hat den Christlichen Entwicklungsdienst aufgebaut und hilft seit über 30 Jahren Notleidenden.
Am 13. Februar 1945 wurde das „Elbflorenz“ durch Tausende Bomben und Brandsätze zerstört. Der Angriff sorgt bis heute für Diskussionen.
15 Jahre nach Beginn des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche zieht Christian Weisner Bilanz: Das Geleistete reicht nicht.
Der Anti-Drogen-Kampf auf den Philippinen fordert viele Tote – auch Unschuldige werden häufig zu Opfern der Polizeigewalt.
Angola, Madagaskar oder Burkina Faso – besonders in Afrika sind Millionen Menschen in Not, ohne dass wir es wahrnehmen.
Die jüdische Dichterin Mascha Kaléko musste zweimal vor Verfolgung fliehen: 1914 und 1938. Nun ist ein Kinderbuch über sie erschienen.
Der Bürgerkrieg im Sudan hat die weltweit größte humanitäre Krise ausgelöst. Doch ein indischer Orden verbreitet Hoffnung und hilft.
Als Reaktion auf Mohammed-Karikaturen wurde am 7. Januar 2015 ein Attentat auf die Pariser Redaktion der Satirezeitschrift verübt.
Was sagt man, wenn man nur noch zehn Minuten zu leben hat? Eine wahre Geschichte über Todeskandidaten in den USA.
Theologe Thomas Söding spricht über politische Aspekte der Weihnachtsgeschichte, Migration und die Partei mit dem „C“.
Caritaspräsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa lässt die Covid-Pandemie Revue passieren.
Das Georg-Walser-Stipendium unterstützt heuer eine Journalistin und zwei Gymnasien in ihrer Erinnerungsarbeit.
Die aktuelle Ausstellung im Museum Fünf Kontinente beleuchtet im Kontext der Restitutionsdebatte Gegenstände aus der Kolonialzeit.
Die Romano-Guardini-Preisträgerin Angelika Nußberger erklärt, was es mit dem Völkerrecht auf sich hat.
Manchen kirchlichen Künstlern wird sexueller Missbrauch vorgeworfen. Was bedeutet das für die von ihnen geschaffene Kunst?
Vor 44 Jahren starb Dorothy Day. Die unerschrockene Frau entdeckte in ihrem Leben Glaube und Zivilcourage.
Für Millionen Menschen in der Ukraine ist der Krieg mit Russland Alltag geworden. Bewohner der Hafenstadt Odessa schildern ihre Lage.
Von der Covid-19-Pandemie sind junge Menschen teils bis heute betroffen – vor allem in ihrem sozialen Gefüge und auf einer psychologischen Ebene.
Im Haus des Sankt Michaelsbunds haben 20 Menschen gelebt, die von den Nationalsozialisten verschleppt und ermordet wurden.
Europa stöhnt unter den Herausforderungen, die durch Asylbewerber entstehen. Doch kann man das Problem nach Albanien auslagern?
Seit September wird an Bayerns Schulen das Demokratieverständnis verstärkt gefördert. Wir haben uns angesehen, wie das konkret abläuft.
Arnold Schmitt ist katholischer Priester und engagiert sich im melanesischen Inselstaat seit mehr als 20 Jahren gegen Armut und Gewalt.
„Ehre deinen Vater und deine Mutter“, sagt das vierte Gebot. In welcher Pflicht stehen Erwachsene eigentlich ihren Eltern gegenüber?
60 Jahre wird die "Aktion Mensch" alt. Die Soziallotterie kämpft für Inklusion.
Ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023 hat der Nahostkonflikt eine weltweite Dimension angenommen.
In Thüringen und Sachsen ist die AfD über 30 Prozent gekommen, in Brandenburg über 29. Wie können Christen helfen, die polarisierte Gesellschaft zu versöhnen?
Stefanie Bremer ist Millionenerbin. Im Interview erklärt sie, warum sie glaubt, dass Reichtum der Demokratie schadet.
In Bayern soll ein neues Ladenschlussgesetz kommen. KAB-Präses Wagner kommentiert, warum das den Sonntagsschutz gefährdet.
Nach dem Grauen des Zweiten Weltkriegs wurde die Vierter Genfer Konvention beschlossen – seit 75 Jahren schützt sie Zivilisten.
Joachim Herrmann spricht über Abschiebungen, Antisemitismus und die Verunglimpfung des Christentums bei den Olympischen Spielen.