Artikelbeschreibung
Spekulanten wollen sich Kreuzberg unter den Nagel reißen. Um jeden Preis.
Platten-Rosi ist tot. Ihre Leiche liegt auf der Admiralbrücke in Kreuzberg. Dort, wo Immobilienspekulanten die Mieter verdrängen, um Luxuswohnungen für die Reichen zu bauen. Rosi war eine Freundin der Okerstraßen-WG. Von Matti, dem Taxifahrer. Von Dornröschen, hinter dessen Dauergähnen sich ein hellwacher Verstand verbirgt. Von Twiggy, der fast alles beschaffen kann. Die Polizei erschießt einen Tatverdächtigen auf der Flucht. Doch Dornröschen weiß, dass Rosi Machenschaften eines Immobilienhais aufgedeckt hat, der den halben Graefekiez aufgekauft hat. Als die WG dem Mörder nahekommt, schlägt er zurück. Brutal und gnadenlos.
»Ein fesselnder Krimi mit schrägen Typen und einer auch mal selbstironischen Berlin-Nostalgie.« Wiener Zeitung
Personeninformation
Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Neben Sachbüchern und Thrillern hat er Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht. Seit 2014 ermittelt Kommissar Eugen de Bodt sehr erfolgreich. »Tod in Kreuzberg« ist nach »Das Dornröschen-Projekt« der zweite Band der »Dornröschen«-Reihe.
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