
Artikelbeschreibung
Eine Lebenshilfe-Erzählung voller Esprit und Weisheit über eine Frau, die auf einer magischen Reise wieder zu sich selbst findet - von der bekannten Mentaltrainerin und mehrfachen SPIEGEL Bestsellerautorin Melanie Pignitter
Produktsicherheit
Hersteller: | Gräfe und Unzer Verlag GmbH |
Anschrift: |
Grillparzer Str. 12 81675 München |
Kontakt: | hallo@gu.de |
Personeninformation
Melanie Pignitter ist dipl. psych. Coach sowie Mental- und Kommunikationstrainerin. 2015 katapultierte sie eine Krankheit in die bisher schwerste Krise ihres Lebens, die sie durch Mental- und Selbstliebetraining überwand. Seither inspiriert sie mit ihrem Erfolgsblog und -podcast "Honigperlen" sowie den darauffolgenden Spiegel-Bestsellern "Honigperlen", "Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt", "Wenn ein Satz dein Leben verändert" und "Wenn das Kind in dir noch immer weint". Über ihre Social-Media-Präsenz (@honigperenmelanie) erreicht sie monatlich mehrere Mio. Menschen. Ihre Spezialgebiete sind: Selbstliebe, Loslassen, Resilienz und Innere-Kind-Arbeit. Sie bietet Workshops, Online-Lehrgänge und Kurse an.
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Bewertungen
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Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol
Roman oder Ratgeber?
Die Ausgangslage von Eva ist nicht rosig: Job weg, Partner weg und mit...
Die Ausgangslage von Eva ist nicht rosig: Job weg, Partner weg und mit...
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3
5
Bewertung vom
Roman oder Ratgeber?
Die Ausgangslage von Eva ist nicht rosig: Job weg, Partner weg und mit Ende 30 alleinstehend auf dem Weg zu einem italienischen Familientreffen. Nach dem Einsteigen in den geerbten VW-Bus geht es abgesehen von einigen Selbstzweifeln aber nur noch bergauf. Deshalb ist das Buch für mich nicht ganz glaubhaft. Auch die Dialoge mit dem quietschenden und knarzenden Auto fand ich albern und nicht passen für eine 37jährige.
Nach wenigen Kapiteln offenbart die Protagonistin ihren Flachmann mit Aperol gefüllt, den sie stets bei sich trägt um den in der Gastronomie gemischten Cocktail aufzupeppen. Auch das hatte ich in einem Ratgeber nicht erwartet.
Die jeweilige Affirmation am Ende jeden Kapitels hätte ich nicht gebraucht. Es erwirkte in mir den Anschein einer abzuhakenden Bingo-Liste.
Trotzdem unterhaltsam und kein Fehlkauf.
Die Ausgangslage von Eva ist nicht rosig: Job weg, Partner weg und mit Ende 30 alleinstehend auf dem Weg zu einem italienischen Familientreffen. Nach dem Einsteigen in den geerbten VW-Bus geht es abgesehen von einigen Selbstzweifeln aber nur noch bergauf. Deshalb ist das Buch für mich nicht ganz glaubhaft. Auch die Dialoge mit dem quietschenden und knarzenden Auto fand ich albern und nicht passen für eine 37jährige.
Nach wenigen Kapiteln offenbart die Protagonistin ihren Flachmann mit Aperol gefüllt, den sie stets bei sich trägt um den in der Gastronomie gemischten Cocktail aufzupeppen. Auch das hatte ich in einem Ratgeber nicht erwartet.
Die jeweilige Affirmation am Ende jeden Kapitels hätte ich nicht gebraucht. Es erwirkte in mir den Anschein einer abzuhakenden Bingo-Liste.
Trotzdem unterhaltsam und kein Fehlkauf.
Roman oder Ratgeber?
Die Ausgangslage von Eva ist nicht rosig: Job weg, Partner weg und mit Ende 30 alleinstehend auf dem Weg zu einem italienischen Familientreffen. Nach dem Einsteigen in den geerbten VW-Bus geht es abgesehen von einigen Selbstzweifeln aber nur noch bergauf. Deshalb ist das Buch für mich nicht ganz glaubhaft. Auch die Dialoge mit dem quietschenden und knarzenden Auto fand ich albern und nicht passen für eine 37jährige.
Nach wenigen Kapiteln offenbart die Protagonistin ihren Flachmann mit Aperol gefüllt, den sie stets bei sich trägt um den in der Gastronomie gemischten Cocktail aufzupeppen. Auch das hatte ich in einem Ratgeber nicht erwartet.
Die jeweilige Affirmation am Ende jeden Kapitels hätte ich nicht gebraucht. Es erwirkte in mir den Anschein einer abzuhakenden Bingo-Liste.
Trotzdem unterhaltsam und kein Fehlkauf.
Die Ausgangslage von Eva ist nicht rosig: Job weg, Partner weg und mit Ende 30 alleinstehend auf dem Weg zu einem italienischen Familientreffen. Nach dem Einsteigen in den geerbten VW-Bus geht es abgesehen von einigen Selbstzweifeln aber nur noch bergauf. Deshalb ist das Buch für mich nicht ganz glaubhaft. Auch die Dialoge mit dem quietschenden und knarzenden Auto fand ich albern und nicht passen für eine 37jährige.
Nach wenigen Kapiteln offenbart die Protagonistin ihren Flachmann mit Aperol gefüllt, den sie stets bei sich trägt um den in der Gastronomie gemischten Cocktail aufzupeppen. Auch das hatte ich in einem Ratgeber nicht erwartet.
Die jeweilige Affirmation am Ende jeden Kapitels hätte ich nicht gebraucht. Es erwirkte in mir den Anschein einer abzuhakenden Bingo-Liste.
Trotzdem unterhaltsam und kein Fehlkauf.