Verdammte Weiber

Band 16
Ein Irmi-Mangold-Krimi | Fesselnder Kriminalroman um Frauendiskriminierung, Kunst und Gier
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Bayern im Buch-Rezension
Trotz Pensionierung gibt es einen neuen Fall für Ex-Kriminalhauptkommissarin Irmi Mangold.
Eigentlich ist Irmi Mangold pensioniert und könnte ihr Leben genießen. Doch dann stirbt die ehemalige Journalistin Cordula Kühnlein, die Irmi kurz vorher kennengelernt und mit der sie sich angefreundet hatte, als sie auf einem zugefrorenen See einbricht. War es ein Unfall oder doch Mord? Denn ein mysteriöser Mann und eine geheimnisvolle weiße Frau sind kurz vorher am Tatort gesehen worden. Obwohl sie damit ihren ehemaligen Kollegen in die Quere kommt, macht sich Irmi selbst an die Recherche: Cordula hatte intensiv über das Leben der heute fast vergessenen Schriftstellerin Ilse Schneider-Lengyel recherchiert. Hat ihre Arbeit, in der es auch um einen verschwundenen Picasso geht, mit dem Tod zu tun? Oder ihre Halbschwester, mit der Cordula in einem Erbstreit lag? Und da gibt es auch noch einen jungen Klimaaktivisten, mit dem Cordula heftig aneinandergeraten ist. Je mehr sich Irmi mit der Sache beschäftigt, umso mehr fasziniert sie auch das Leben Ilse Schneider-Lengyels. Und ihre privaten Ermittlungen führen sie bis in die Schweiz. – Nicola Förg kann man getrost als Grande Dame des Regionalkrimis bezeichnen, denn sie gehört seit Jahren zur ersten Garde deutscher Thriller-Autoren. Auch ihr neuer Roman zeigt ihre Stärken: Eine gut angelegte Story, daneben auch viel Human Touch, denn das Privat- und Seelenleben der Protagonisten nehmen im Roman viel Raum ein. Und auch das andere Steckenpferd der Autorin, Natur und Tierschutz. Auch wenn das Ende ein wenig konstruiert wirkt, ist der neueste Krimi um Irmi Mangold wieder ein gefundenes Lesefressen für alle Förg-Fans.
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Artikelbeschreibung



»Nicola Förg greift in ihren Krimis immer wieder aktuelle Themen und Konflikte auf, die sie in eine spannende Geschichte packt.« ARD Brisant

In »Verdammte Weiber«, dem 16. Band der Alpen-Krimi-Reihe, verknüpft die SPIEGEL-Bestsellerautorin den mysteriösen Tod einer Journalistin, deren Recherchen zur Diskriminierung von Frauen in der Kunst mit einer spannungsreichen Familiengeschichte zu einem packenden Fall.

Das Eis auf dem Grüntensee ist dünn, der frühe Morgen klirrend kalt. Für die Frau, die in die Eisfläche eingebrochen ist, kommt jede Hilfe zu spät. Aber was hatte die ehemalige Journalistin überhaupt hier zu suchen? Irmi Mangold, die sich mit der Toten, Cordula, erst vor Kurzem bei einem Skikurs angefreundet hatte, will nicht an einen Unfall glauben. Das Ermitteln ist nun mal ihre Passion, die Sache mit dem Ruhestand hatte sie sich viel leichter vorgestellt. Cordula recherchierte über das tragische Schicksal einer vergessenen Künstlerin. Hatte sie etwas Brisa
ntes herausgefunden, was sie besser nicht gewusst hätte? Spielte der Erbschaftszoff mit ihrer Halbschwester eine Rolle? Oder eskalierte ein schwelender Streit mit dem Verlegerssohn, der Cordula schon ihren Beruf gekostet hatte?

Raffinierte Plots, Spannung und aktuelle gesellschafts- und umweltpolitische Themen - diese Mischung macht die Kriminalromane der SPIEGEL-Bestsellerautorin Nicola Förg zu einem besonderen Lesegenuss.

Die Diskriminierung von Frauen in der Kunst - dazu recherchierte Cordula, das Opfer in Nicola Förgs aktuellem Alpen-Krimi, intensiv vor ihrem Tod. Vor allem das rätselhafte Schicksal der zu Unrecht vergessenen Künstlerin IIlse Schneider-Lengyel, Mit-Begründerin der Gruppe 47, faszinierte sie. Detailreich und fesselnd integriert Nicola Förg diese Recherche in ihren neuen Kriminalroman »Verdammte Weiber«.

»Bei jedem neuen Thema lernt man etwas dazu. Es ist immer wieder ein Vergnügen.« Radiolounge

Produktsicherheit

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Personeninformation



Nicola Förg, Bestsellerautorin und Journalistin, hat mittlerweile über zwanzig Kriminalromane verfasst, an zahlreichen Krimi-Anthologien mitgewirkt, einen Island- sowie einen Weihnachtsroman vorgelegt. »Hintertristerweiher«, ihr von der Presse vielfach gelobter Roman, ist »eine feinsinnige Familiengeschichte, die über Generationen hinweg reicht und einen spannenden Bogen schlägt von den Wirren des Zweiten Weltkriegs bis zu den Wirrungen in der Jetztzeit« (Münchner Merkur). Die gebürtige Oberallgäuerin, die in München Germanistik und Geografie studiert hat, lebt heute mit Familie sowie Ponys, Katzen und anderem Getier auf einem Hof in Prem am Lech - mit Tieren, Wald und Landwirtschaft kennt sie sich aus. Sie bekam für ihre Bücher mehrere Preise für ihr Engagement rund um Tier- und Umweltschutz.

Pressestimmen


»In all diesen Welten lesen sich Geschichten von Nicola Förg wie kleine Weltgeschichten.« KulturLand 20250326
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