
Artikelbeschreibung
Als Schauspieler, Kabarettist und Musiker weiß Stephan Zinner: Das härteste Publikum wartet zuhause - die eigene Familie. Trotzdem stellt er sich gerne den Herausforderungen als Koch von trendigem Soulfood, Fahrdienstleiter, Christbaum-Chefeinkäufer, Heimwerker und Schwiegersohn. Dafür bekommt er zwar nicht immer Applaus, die Verletzungsgefahr ist hoch und die Gage niedrig, aber ein Lächeln ist eh viel mehr wert. Da hält man sogar die Welt da draußen aus, voller Scheuklappenträger auf ihrem eiligem Weg zur Selbstoptimierung. Zinners Kurzgeschichten erzählen von kleinen Siegen und fulminanten Alltagspleiten zwischen Bühne, Baumarkt und Familientisch. Getragen vom rustikalen Feingeist eines genialen Unterhaltungskünstlers, versammeln sie sich zu einem von Florian Mitgutsch illustrierten Prachtexemplar von Buch.
Ausstattung: mit Illustrationen
Personeninformation
Stephan Zinner, geboren 1974, ist Schauspieler, Autor, Musiker und Kabarettist. Er spielte auf den Bühnen des Landestheaters Salzburg und der Kammerspiele in München sowie unvergessliche fünfzehn Jahre lang im Singspiel auf dem Nockherberg als Markus Söder. Seit 2016 gehört er zum Cast der bundesweit erfolgreichen Eberhofer-Krimi-Reihe nach den Romanen von Rita Falk, darüber hinaus ist er im Münchner »Polizeiruf 110« sowie in der Hauptrolle im BR-Sechsteiler »Himmel Herrgott Sakrament« zu sehen. Regelmäßige Auftritte mit musikalischen Lesungen in Deutschland und Österreich bestreitet er mit Kollegen wie Hannes Ringlstetter (»2 Typen, 2 Gitarren, 2 Bücher«) und Stefan Leonhardsberger (»Kaffee & Bier«). Sein aktuelles Soloprogramm heißt »Der Teufel, das Mädchen, der Blues & Ich«. Stephan Zinner lebt mit seiner Familie in München.
Pressestimmen
»Leicht und locker liest sich das, wenn man nicht gerade einen Lachanfall bekommt.« Süddeutsche Zeitung, Oliver Hochkeppel
Mehr zum Thema
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.