Artikelbeschreibung
Zeitgenössische Lyrik - aber eben keine "moderne" Lyrik, so will der Autor sich verstanden wissen. Er ist ein begeisterter Verehrer Theodor Fontanes, und so tendiert er eher zur Ballade. Seine Reime erzählen Geschichten, in die man sich hinein versenken kann, erzählen von einem interessanten Leben, von Sehnsucht, Begehren und Schmerz. Dabei ist der Titel Suizid reine Provokation, denn es wird von prallem Leben berichtet, trotz aller wiederkehrenden Rückschläge.
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