Artikelbeschreibung
Als Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, und sein »Assistent« Anthony Horowitz zu einem Literaturfestival auf die beschauliche Kanalinsel Alderney eingeladen werden, rechnen die beiden im Traum nicht damit, Hals über Kopf in eine Mordermittlung verwickelt zu werden. Aber die exklusive Runde, die sich hier versammelt hat - ein Kinderbuchautor, eine französische Lyrikerin, ein Fernsehkoch, eine blinde Wahrsagerin und ein Historiker -, macht den beiden einen Strich durch die Rechnung, und darum herum tummeln sich zudem die Bewohner der Insel, die wegen einer geplanten Stromtrasse heillos zerstritten sind.
Und prompt wird der Mäzen des Festivals brutal ermordet, und Hawthorne und Horowitz müssen den örtlichen Polizeikräften zu Hilfe eilen. Aber erst als ein weiterer Mord geschieht, gelingt es den beiden, dem Täter auf die Spur zu kommen und nebenbei noch einige andere Geheimnisse ans Tageslicht zu holen.
Personeninformation
Anthony Horowitz, geboren 1956 in Stanmore, gehört zu den erfolgreichsten Autoren der englischsprachigen Welt, in Deutschland ist er vor allem durch seine Jugendbuchreihe um Alex Rider bekannt. Neben zahlreichen Büchern hat Anthony Horowitz Theaterstücke und Drehbücher zu verschiedenen Filmen und Fernsehserien (unter anderem Inspector Barnaby) verfasst. Seit seiner Jugend ist er Sherlock-Holmes-Fan. Anthony Horowitz lebt mit seiner Familie in London.
Lutz-W. Wolff, geboren 1943 in Berlin, hat u. a. F. Scott Fitzgerald, Jack London, George Orwell und Kurt Vonnegut übersetzt.
Pressestimmen
»Ich bin bestens unterhalten!« Lina Kokaly MDR 20230504
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Wenn Worte töten
Mord auf dem Literaturfestival
Ich finde es eine interessante Idee, dass der Autor Anthony...
Ich finde es eine interessante Idee, dass der Autor Anthony...
1
5
5
Bewertung vom
Mord auf dem Literaturfestival
Ich finde es eine interessante Idee, dass der Autor Anthony Horwitz als Co-Ermittler in seinem eigenen Roman auftaucht. Seine Figur ist ebenfalls Autor und meist übellaunig. Als Pendant hat er sich Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, geschnitzt. Dieser ist ein sensationeller Beobachter und erinnerte mich an Sherlock Holmes nur eben in der Gegenwart. Die beiden haben eine angespannte Beziehung zueinander, da Hawthorne wesentlich besser bei Mitmenschen ankommt.
Für mich war es das erste Buch des Autors und ich fand es grandios. Ein angenehmer Schreibstil verpackt einen gut durchdachten Whodunit. Der Täterkreis ist auf die anwesenden Personen beschränkt, so kann man als Leser leicht in die Ermittlungen mit einsteigen.
Es handelt sich um keinen nervenaufreibenden oder blutigen Thriller, sondern um einen schlichten, sprachlich ausgefeilten Kriminalroman.
Ich finde es eine interessante Idee, dass der Autor Anthony Horwitz als Co-Ermittler in seinem eigenen Roman auftaucht. Seine Figur ist ebenfalls Autor und meist übellaunig. Als Pendant hat er sich Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, geschnitzt. Dieser ist ein sensationeller Beobachter und erinnerte mich an Sherlock Holmes nur eben in der Gegenwart. Die beiden haben eine angespannte Beziehung zueinander, da Hawthorne wesentlich besser bei Mitmenschen ankommt.
Für mich war es das erste Buch des Autors und ich fand es grandios. Ein angenehmer Schreibstil verpackt einen gut durchdachten Whodunit. Der Täterkreis ist auf die anwesenden Personen beschränkt, so kann man als Leser leicht in die Ermittlungen mit einsteigen.
Es handelt sich um keinen nervenaufreibenden oder blutigen Thriller, sondern um einen schlichten, sprachlich ausgefeilten Kriminalroman.
Mord auf dem Literaturfestival
Ich finde es eine interessante Idee, dass der Autor Anthony Horwitz als Co-Ermittler in seinem eigenen Roman auftaucht. Seine Figur ist ebenfalls Autor und meist übellaunig. Als Pendant hat er sich Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, geschnitzt. Dieser ist ein sensationeller Beobachter und erinnerte mich an Sherlock Holmes nur eben in der Gegenwart. Die beiden haben eine angespannte Beziehung zueinander, da Hawthorne wesentlich besser bei Mitmenschen ankommt.
Für mich war es das erste Buch des Autors und ich fand es grandios. Ein angenehmer Schreibstil verpackt einen gut durchdachten Whodunit. Der Täterkreis ist auf die anwesenden Personen beschränkt, so kann man als Leser leicht in die Ermittlungen mit einsteigen.
Es handelt sich um keinen nervenaufreibenden oder blutigen Thriller, sondern um einen schlichten, sprachlich ausgefeilten Kriminalroman.
Ich finde es eine interessante Idee, dass der Autor Anthony Horwitz als Co-Ermittler in seinem eigenen Roman auftaucht. Seine Figur ist ebenfalls Autor und meist übellaunig. Als Pendant hat er sich Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, geschnitzt. Dieser ist ein sensationeller Beobachter und erinnerte mich an Sherlock Holmes nur eben in der Gegenwart. Die beiden haben eine angespannte Beziehung zueinander, da Hawthorne wesentlich besser bei Mitmenschen ankommt.
Für mich war es das erste Buch des Autors und ich fand es grandios. Ein angenehmer Schreibstil verpackt einen gut durchdachten Whodunit. Der Täterkreis ist auf die anwesenden Personen beschränkt, so kann man als Leser leicht in die Ermittlungen mit einsteigen.
Es handelt sich um keinen nervenaufreibenden oder blutigen Thriller, sondern um einen schlichten, sprachlich ausgefeilten Kriminalroman.