Tagebuch meines Verschwindens

Psychothriller. Skandinavischer Krimipreis 2018
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Buchprofile - Rezension
Zwei Leichen nacheinander an der selben Stelle und die Gedächtnislücken der Profilerin Hanne geben Rätsel auf.
Teenager Malin findet bei einer "Sauftour" mit Freunden in einem Wald bei einer abgelegenen schwedischen Ortschaft das Skelett einer Kinderleiche. Acht Jahre später ist sie Polizistin und soll in einem Ermittlerteam den alten Fall als "cold case" mit aufklären. Unterstützt wird das Team von Hanne, einer erfahrenen Psychologin. Hanne leidet aber unbemerkt an fortschreitender Demenz. Sie hält alle ihre Gedanken in einem Tagebuch fest. Kaum haben die Ermittlungen begonnen, wird Hanne am Waldrand vollkommen verstört und ohne jede Erinnerung aufgefunden. Ihr Tagebuch ist verschwunden. - Camilla Grebe (zul. "Wenn das Eis bricht", BP/mp 17/983, und zusammen mit Åsa Treff: "Durch Feuer und Wasser", BP/mp 19/379) schreibt einen lesenswerten, packenden Psychothriller, in dem es weniger um Morde geht, als um das Phänomen der Demenzerkrankung.
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Artikelbeschreibung


Eine Tote, mitten im Wald. Getötet an dem Ort, wo vor Jahren das Skelett eines kleinen Mädchens lag. Ein cold case, der nie gelöst wurde. Wer sind die Toten? Was hat der spurlos verschwundene Kommissar mit ihnen zu tun? Und warum erinnert Profilerin Hanne sich an keine Ermittlungsergebnisse? Die Einwohner des kleinen trostlosen Omberg, das mitten zwischen dunklen Kiefernwäldern liegt, halten sich bedeckt. Doch niemand, nicht einmal die Polizei, kann der Wahrheit entkommen, die sich nach jahrelangem Schweigen bahnbricht...

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Personeninformation


Camilla Grebe, geboren 1968 in Älvsjö in der Nähe von Stockholm. Sie studierte an der Stockholm School of Economics, hat den Hörbuchverlag »StorySide« gegründet und betreibt ein Beratungsunternehmen. Gemeinsam mit ihrer Schwester schrieb sie die erfolgreiche Krimi-Reihe um die Stockholmer Psychotherapeutin Siri Bergman. »Wenn das Eis bricht« war ihr erster eigener Roman, der für seine einzigartige Stimme in der Presse hochgelobt wurde. »Tagebuch meines Verschwindens« wurde mit dem Skandinavischen Krimipreis ausgezeichnet. Camilla Grebe lebt mit ihrer Familie in Stockholm.
Dr. Gabriele Haefs studierte in Bonn und Hamburg Sprachwissenschaft. Seit 25 Jahren übersetzt sie u.a. aus dem Dänischen, Englischen, Niederländischen und Irischen. Sie wurde dafür u.a. mit dem »Gustav-Heinemann-Friedenspreis« und dem »Deutschen Jugendliteraturpreis« ausgezeichnet, zuletzt 2008 mit dem Sonderpreis des »Deutschen Jugendliteraturpreises« für ihr übersetzerisches Gesamtwerk. Sie hat u.a. Werke von Jostein Gaarder, Camilla Grebe und Anne Holt übersetzt. Zusammen mit verschiedenen Kolleginnen hat sie mehrere Anthologien skandinavischer Schriftsteller herausgegeben.

Pressestimmen


»Ein raffiniert erzählter Thriller mit einem verblüffenden Schluss« stern
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