Artikelbeschreibung
Zimmer gesucht, Liebe gefunden
Zahnärztin Julie braucht eine Auszeit und ist heilfroh, in Brighton ein halbes Zimmer zu finden. Als sich jedoch herausstellt, dass die gerissene Vermieterin Mrs. Gastrell ein und dasselbe Zimmer an sie und den angehenden Anwalt Alex vergeben hat, ist Julie entsetzt. Ganz abgesehen davon, dass sie allein einziehen wollte, ist Alex das genaue Gegenteil von ihr: kühl, extrem diszipliniert, reichlich arrogant. Aus rein pragmatischen Gründen lässt sich Julie dennoch auf die unfreiwillige Wohngemeinschaft ein - ein Experiment, bei dem sie schon sehr bald feststellen muss, dass ihr WG-Partner vielschichtiger ist, als sie dachte. Vielschichtiger, extrem liebenswert und reichlich interessant ...
Der Auftakt zur neuen Reihe von Bestsellerautorin Anne Sanders (Sommer in St. Ives, Hotel der Herzen)
Im Haus in der Chestnut Road zieht die Liebe ein!
Personeninformation
Anne Sanders arbeitete als Journalistin unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, bevor sie sich 2014 voll und ganz für die Schriftstellerei entschied. Ihre Liebe zu den britischen Inseln zieht sich durch so gut wie all ihre Romane - auch durch die Jugendbücher, die sie unter anderem Namen verfasst. Die Bestsellerautorin lebt mit Mann und Katzen im Großraum München.
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Bewertungen
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Liebe kann doch jedem mal passieren
Gute Unterhaltung
Alex und Julie, beide 29 teilen sich aus der Not heraus ein Zimmer zur...
Alex und Julie, beide 29 teilen sich aus der Not heraus ein Zimmer zur...
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4
5
Bewertung vom
Gute Unterhaltung
Alex und Julie, beide 29 teilen sich aus der Not heraus ein Zimmer zur Untermiete. Beide haben hierzu gute Gründe, finden sich aber so unsympathisch, ihre Gründe niemals mit dem anderen teilen zu wollen. Folglich beherrschen zunächst Vorurteile über den jeweils Anderen ihr miteinander. Wie zu erwaten nähern sie sich im Lauf des Buchs jedoch an.
Das Setting erinnert an den Erfolg von Beth O'Leary "Love to share - Liebe ist die halbe Miete", welches ich auch sehr gerne mochte. Mir gefiel die tiefgründige Gestaltung der Figuren, dass diese von der Autorin nicht nur blass gezeichnet wurden.
Etwas unplausibel fand ich die an Julie angelegte Entscheidungsschwierigkeit, sie aber von Sekunde 0 eine Abneigung gegen Alex hatte. Auch die Redewendung "Senf dazugeben" hätte ich nicht in Brighton beheimatet.
Ansonsten eine für das Genre abwechslungsreiche Lektüre.
Alex und Julie, beide 29 teilen sich aus der Not heraus ein Zimmer zur Untermiete. Beide haben hierzu gute Gründe, finden sich aber so unsympathisch, ihre Gründe niemals mit dem anderen teilen zu wollen. Folglich beherrschen zunächst Vorurteile über den jeweils Anderen ihr miteinander. Wie zu erwaten nähern sie sich im Lauf des Buchs jedoch an.
Das Setting erinnert an den Erfolg von Beth O'Leary "Love to share - Liebe ist die halbe Miete", welches ich auch sehr gerne mochte. Mir gefiel die tiefgründige Gestaltung der Figuren, dass diese von der Autorin nicht nur blass gezeichnet wurden.
Etwas unplausibel fand ich die an Julie angelegte Entscheidungsschwierigkeit, sie aber von Sekunde 0 eine Abneigung gegen Alex hatte. Auch die Redewendung "Senf dazugeben" hätte ich nicht in Brighton beheimatet.
Ansonsten eine für das Genre abwechslungsreiche Lektüre.
Gute Unterhaltung
Alex und Julie, beide 29 teilen sich aus der Not heraus ein Zimmer zur Untermiete. Beide haben hierzu gute Gründe, finden sich aber so unsympathisch, ihre Gründe niemals mit dem anderen teilen zu wollen. Folglich beherrschen zunächst Vorurteile über den jeweils Anderen ihr miteinander. Wie zu erwaten nähern sie sich im Lauf des Buchs jedoch an.
Das Setting erinnert an den Erfolg von Beth O'Leary "Love to share - Liebe ist die halbe Miete", welches ich auch sehr gerne mochte. Mir gefiel die tiefgründige Gestaltung der Figuren, dass diese von der Autorin nicht nur blass gezeichnet wurden.
Etwas unplausibel fand ich die an Julie angelegte Entscheidungsschwierigkeit, sie aber von Sekunde 0 eine Abneigung gegen Alex hatte. Auch die Redewendung "Senf dazugeben" hätte ich nicht in Brighton beheimatet.
Ansonsten eine für das Genre abwechslungsreiche Lektüre.
Alex und Julie, beide 29 teilen sich aus der Not heraus ein Zimmer zur Untermiete. Beide haben hierzu gute Gründe, finden sich aber so unsympathisch, ihre Gründe niemals mit dem anderen teilen zu wollen. Folglich beherrschen zunächst Vorurteile über den jeweils Anderen ihr miteinander. Wie zu erwaten nähern sie sich im Lauf des Buchs jedoch an.
Das Setting erinnert an den Erfolg von Beth O'Leary "Love to share - Liebe ist die halbe Miete", welches ich auch sehr gerne mochte. Mir gefiel die tiefgründige Gestaltung der Figuren, dass diese von der Autorin nicht nur blass gezeichnet wurden.
Etwas unplausibel fand ich die an Julie angelegte Entscheidungsschwierigkeit, sie aber von Sekunde 0 eine Abneigung gegen Alex hatte. Auch die Redewendung "Senf dazugeben" hätte ich nicht in Brighton beheimatet.
Ansonsten eine für das Genre abwechslungsreiche Lektüre.