Artikelbeschreibung
Exekutive Funktionen - eine neue Perspektive zur Behandlung der vielfältigen Ausprägungen von Lernstörungen? Mit dieser und anderen Fragen bezüglich des Themas Lernstörungen, im Zusammenhang mit den "exekutiven Funktionen", habe ich mich in meiner Bachelorarbeit befasst. Exekutive Funktion, ein Begriff welcher bis heute nicht einheitlich definiert wurde, beschreibt Regulations- und Kontrollmechanismen im menschlichen Gehirn. Durch sie ist es Menschen u.a. möglich zielorientiert und situationsangepasst zu Handeln. Interessant war zu erfahren, dass diese Funktionen gezielt gefördert und trainiert werden können, woraufhin sich mir erstmals die Frage stellte, ob damit ein Ausgleich oder eine Linderung von kognitiven Defiziten erreicht werden kann. Doch welche Formen oder Programme der körperlichen Aktivität können die exekutiven Funktionen bei Lernstörungen positiv beeinflussen und im besten Fall die Störungen verringern?
Personeninformation
Fiebich, Annika
Annika Fiebich studierte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Sportwissenschaften. Ihren Bachelor legte sie 2017 bei Dr. rer. medic. Dennis Hamacher ab. Seit 2018 befindet sie sich im Master für Sportwissenschaften an der Otto-von-Guericke-Universität und diese Arbeit stellt ihre erste Buchveröffentlichung dar.
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