Spätsommertod

Ein Schweden-Krimi mit August Strindberg - Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden
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Buchprofile - Rezension
Statt nach schwedischer Tradition ein fröhliches Krebsfest zu feiern, muss man im spätsommerlichen Hovenäset einen Giftanschlag aufklären.
Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Maria, Polizistin und Mutter seiner kleinen Tochter Sofia, freut sich Secondhand-Laden-Besitzer August Strindberg auf das traditionelle Krebsfest in ihrem idyllischen Wohnort Hovenäset an der schwedischen Westküste. Aber nach einem Giftanschlag auf das ältere Ehepaar Irma und Ove Dahlman ist niemandem mehr zum Feiern zumute. Ove, ein ehemaliger Schuldirektor, liegt im Koma, Irma erliegt ihren inneren Verletzungen. Maria muss statt Krebse essen mit ihrem Freund und Kollegen Ray-Ray und der Kollegin Vendela ermitteln. Was Maria nicht weiß: Die beiden haben eine geheime Affäre. Vendela entdeckt, dass Ray-Ray früher Ove als Lehrer gehabt hat – warum verschweigt er ihr das? Und hat der Selbstmord von Oves Tochter vor einigen Jahren irgendwas mit dem Mordanschlag zu tun? – Der liebenswürdige August Strindberg hat außer seinem Namen absolut nichts mit dem streitbaren Autor gemein. Die Schilderung der Dorfgemeinschaft und des Familien- und Berufsalltags des hingebungsvollen jungen Papa August und der im Schock erstarrten Familie von Ove und Irma nimmt eine größere Rolle ein als des Rätsels Lösung. Die Bände der Reihe (zul. „Die Frau im Eishaus“, Besprechung online) können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden, was aber vor dem Hintergrund der toll gezeichneten Charaktere und Schauplätze schade wäre. Ein „Feel-Good-Krimi“, wenn auch mit ernsthaftem Hintergrund, aus der Sommeridylle der Autorin – himmelweit entfernt von den gewaltsamen Milieus ihrer früheren Krimireihen, die von Ohlssons Karriere bei der schwedischen Geheimpolizei und als Terroristenexpertin inspiriert waren. Der fünfte Band der Reihe ist in Schweden bereits erschienen.
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Artikelbeschreibung


Ein vergiftetes Ehepaar, ein rätselhaftes Fotoalbum und ein abgesagtes Krebsfest - der vierte Schwedenkrimi mit August Strindberg!

Es ist Spätsommer in Hovenäset und Zeit für das traditionelle Krebsfest. Während die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen und August Strindberg mit seiner kleinen Tochter Sofia die letzten Sonnenstrahlen genießt, wird ein älteres Ehepaar Opfer eines Giftanschlags. Eben aus der Elternzeit zurückgekehrt, übernimmt Maria Martinsson die Ermittlung, sehr zum Leidwesen von August, der ihr eigentlich einen Heiratsantrag machen will. Als dann auch noch das Krebsfest abgesagt wird und ein rätselhaftes Fotoalbum aus der Vergangenheit seines Großvaters auftaucht, steht Augusts Welt endgültig kopf ...



Können Sie nicht genug bekommen von August Strindberg? Lesen Sie in »Die Tote im Sturm«, wie er nach Hovenäset kam.

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Personeninformation


Kristina Ohlsson, Jahrgang 1979, arbeitete im schwedischen Außen- und Verteidigungsministerium als Expertin für EU-Außenpolitik und Nahostfragen, bei der nationalen schwedischen Polizeibehörde in Stockholm und als Terrorismusexpertin bei der OSZE in Wien. Mit ihrem Debütroman »Aschenputtel« gelang ihr der internationale Durchbruch und der Auftakt zu einer hochgelobten Thrillerreihe um die Ermittler Fredrika Bergman und Alex Recht. August Strindberg ist Ohlssons neueste Romanfigur, der mit seinem Leichenwagen Fälle löst, obwohl er gar nichts mit der Polizei zu schaffen hat ...
Susanne Dahmann studierte Geschichte, Skandinavistik und Philosophie an den Universitäten Kiel und Freiburg im Breisgau. Nach dem Magisterexamen war sie in einem Stuttgarter Sachbuchverlag tätig. Seit 1993 übersetzt sie Bücher, hauptsächlich aus dem Schwedischen, aber auch aus dem Dänischen. Ihr Arbeitsbereich umfasst sowohl Belletristik als auch Sachbuch. Sie übersetzte unter anderem Henrik Berggrens Bücher über Olof Palme und Dag Hammarskjöld, sowie Lena Einhorns »Ninas Reise« und für das Fritz Bauer Institut in Frankfurt die schwedischen und dänischen Texte von Fritz Bauer. Susanne Dahmann lebt in Marbach am Neckar, wo sie zusammen mit anderen Kolleginnen ein Literaturbüro für Lektorat, Übersetzung und Kulturprojekte betreibt.

Pressestimmen


»Bald werden die Menschen nach Hovenäset pilgern - ebenso wie sie nach Ystad reisten, als die Wallander-Romane auf ihrem Höhepunkt waren.« Aftonbladet
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