Artikelbeschreibung
Seniorenkreise sind für ihre Besucher nach wie vor ein wichtiges Angebot. Aber ältere Menschen wollen heute mehr: Sie wollen dazugehören und mitmachen. Wie das gelingen kann und was zeitgemäße Seniorenarbeit berücksichtigen sollte, zeigt dieses Buch in praktischer Weise.
Kirchliche Seniorenkreise sind für die Besucher trotz sinkender Teilnehmerzahlen nach wie vor ein wichtiges und unverzichtbares Angebot. Aber Ältere wollen heute noch mehr. Sie wollen dazugehören. Sie wollen mitmachen und dabei sein. Das muss eine zeitgemäße Seniorenarbeit heute berücksichtigen. Wie das gelingen kann, zeigt dieses Buch in praktischer und Mut machender Weise.
Personeninformation
Susanne Fetzer, geb. 1957, lebt im Großraum Stuttgart und ist Diplomtheologin und Journalistin. Seit vielen Jahren ist sie in der Frauen- und Seniorenarbeit aktiv und veröffentlichte bereits mehrere Bücher. Susanne Fetzer ist mit einem Pfarrer verheiratet und hat zwei Söhne.
Pressestimmen
"Schon seit geraumer Zeit schwächelt das "Flaggschiff" der kirchlichen Seniorenarbeit: der Seniorenkreis. Obwohl die Zahl der älteren und alten Menschen stetig ansteigt, sinkt vielerorts die Zahl der Teilnehmenden - in den vergangenen 15 Jahren um mehr als 20 Prozent. Woran das liegt, in welche Richtung sich der Gemeindenachmittag entwickeln kann und was sich in der gesamten kirchlichen Arbeit ändern sollte, das analysiert und beschreibt die Diplom-Theologin Susanne Fetzer in ihrem neuen Buch "80plus und mittendrin - Aufbruch in eine neue Seniorenarbeit" messerscharf. Wieder einmal ist es der Autorin gelungen, wie schon vor Jahren mit dem Bestseller "Grau sind nur die Haare", eine wegweisende Analyse vorzulegen; dies ist aber nur ein Teil des Buches. Im zweiten Teil werden zahlreiche Projekte zusammengetragen, bei denen die Generation 80plus mittendrin ist. Diese bieten Anregungen zur eigenen Umsetzung oder zum Weiterentwickeln. Dieses Buch ist allen, die haupt- oder ehrenamtlich
in der Seniorenarbeit tätig sind, wärmstens zu empfehlen." Quelle: Petra Müller, Praxis Gemeindepädagogik 1/2018, S. 65
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