Artikelbeschreibung
Ein brillanter Essay über die Unverbindlichkeit der Wirklichkeit Der Philosoph und Psychoanalytiker Paul Watzlawick geht der Frage nach den Wirklichkeiten, den Sinnzuweisungen unserer Wahrnehmung nach. Vordergründig scheint es so etwas wie einen allgemeinen Konsens darüber zu geben, was »die Wirklichkeit« ist. Diesen Konsens stellt Watzlawick in Frage.
Personeninformation
Paul Watzlawick, geboren 1921, gestorben 2007. Studierte Moderne Sprachen und Philosophie. Zahlreiche Lehraufträge auf der ganzen Welt, u.a. Stanford University, ab 1960 Mitglied des Mental Research Institute, Paolo Alto. Zahlreiche internationale Auszeichnungen, Ehrenmitgliedschaften und Veröffentlichungen. Im Picus Verlag erschien in der Reihe Wiener Vorlesungen »Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns«.
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