Der letzte Mord am Ende der Welt

Kriminalroman | In limitierter Erstauflage mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt
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Buchprofile - Rezension
Auf einer Insel mit der letzten menschlichen Kolonie passiert ein Mord, der das Überleben gefährdet.
In nicht allzu ferner Zukunft wird weltweit alles Leben durch einen giftigen Nebel zerstört – bis auf eine Kolonie mit 122 Menschen auf einer abgelegenen Insel. Überwacht und behütet werden die ahnungslosen Dorfbewohner von uralten Wissenschaftlern, die einen Abwehrmechanismus gegen die tödliche Gefahr in Funktion halten. Eine weitere Technologie, welche die Gedanken der Menschen lesen und beeinflussen kann, hält sie unter Kontrolle. So lebt man allem Anschein nach glücklich und harmonisch miteinander. Da geschieht ein Mord, der auch noch diesen kläglichen Rest menschlichen Lebens gefährdet. In 107 Stunden muss der Täter ermittelt sein, sonst droht der Nebel auch die Insel zu verschlingen. Emory und ihre Tochter Clara gehen der Sache auf den Grund. – Was wie eine Dystopie beginnt und auch so weitergeht, wird durch das Krimi-Element zu einer sehr interessanten Story. Reinen Krimi- bzw. Spannungsleser:innen wird die düstere Zukunftsperspektive allerdings kaum Vergnügen bereiten. Für andere macht gerade sie die Geschichte reizvoll – eine reine Geschmacksfrage also.
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Sarah Mayr empfiehlt:

Stuart Turton hat es wieder einmal geschafft, mich mit diesem außergewöhnlichen Krimi zu fesseln und genauso in die Irre zu führen. Wer seine bisherigen Bücher kennt, weiß, dass Turton gerne falsche Fährten legt und hinter jeder Buchseite ein weiterer Plot Twist lauert, mit dem man nicht gerechnet hat. So ist es auch in diesem apokalyptischen Sci-Fi-Krimi. Eine ungewöhnliche Geschichte, mit eigenwilligen Protagonisten und ordentlich Spannung sowie Dramatik. Ich habe dieses Buch sehr genossen.

Sarah Mayr, Buchhändlerin

Artikelbeschreibung



122 Überlebende, 1 Mörder, 107 Stunden bis zum Ende der Welt

In limitierter Erstauflage mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt

Die letzte bewohnte Insel der Welt. Eine Idylle. Hier leben Dorfbewohner und eine Handvoll Wissenschaftler friedlich zusammen. Doch dann geschieht das Undenkbare: Eines Morgens wird die Leiche einer brutal ermordeten Wissenschaftlerin gefunden. Sie sorgte für Sicherheit auf der Insel. Wird ihr Mörder nicht rechtzeitig gefunden, steht das Überleben der Menschheit auf dem Spiel.

Die Welt wurde durch einen giftigen Nebel zerstört, nur auf einer kleinen Insel im Mittelmeer existieren dank eines komplizierten Abwehrsystems letzte Überlebende. Wissenschaftler sorgen für ein friedliches Leben, sie überwachen die Landwirtschaft, die nächtliche Sperrstunde und sogar die Gedanken der Dorfbewohner. Die wiederum stellen keine Fragen - bis eine der Wissenschaftlerinnen eines Morgens ermordet aufgefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass d
ieser Mord das Abwehrsystem der Insel heruntergefahren hat. Wird der Mörder nicht innerhalb der nächsten 107 Stunden gefunden, wird die Insel von dem Nebel verschluckt. Und auch die letzten Menschen auf Erden werden aussterben. Das Problem: Niemand erinnert sich daran, was in der vergangenen Nacht geschehen ist.

»Ein ausgeklügelter, fesselnder Thriller, in dem nichts so ist, wie es scheint.« The Guardian

»Stuart Turton beweist wieder einmal, was für ein hervorragender Thrillerautor er ist.« Independent

Personeninformation



Stuart Turton ist freiberuflicher Reisejournalist. Sein Debüt »Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle« war ein überwältigender Publikumserfolg in Großbritannien und wurde u. a. mit dem Costa First Novel Award 2018 ausgezeichnet. Das Buch erscheint in 25 Ländern. Stuart Turton lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in London.



Dorothee Merkel lebt als freie Übersetzerin in Köln. Zu ihren Übertragungen aus dem Englischen zählen Werke von Edgar Allan Poe, John Banville, John Lanchester und Nickolas Butler.

Pressestimmen


»Der Autor Stuart Turton erzählt sehr dicht und dabei absolut fesselnd. Einmal angefangen, entwickelt sich direkt ein richtiger Lesesog und man möchte die Geschichte gar nicht mehr aus der Hand legen. [...] Ein gutes Buch zum Eintauchen.« Pia Patt, WDR 2, 17. März 2025 Pia Patt WDR 2 20250317
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