Artikelbeschreibung
Die epische Serie über die unerbittliche Schlacht um Alexanders Imperium. Blutig und schonungslos. Von Bestsellerautor Robert Fabbri.
Die Todesursache Alexanders des Großen ist klar: Der Herrscher wurde ermordet. Aber von wem? Während Alexanders ehemalige Gefolgsleute um die Macht ringen, werden Familienbande, Freundschaften und politische Loyalitäten auf die Probe gestellt - eine Zerreißprobe, selbst für das mächtige Imperium, das Alexander der Große erschaffen hat. Schlachten toben, Armeen, Städte und Tausende von Menschenleben werden durch rücksichtslose Intrigen von denen zerstört, die sich zum König krönen wollen. Oder zur Königin ... Könnte eine Vermählung das zerrissene Reich wieder zusammenfügen und jahrelangen Krieg abwenden? Wo kein Mann es vermag: Wird eine Frau den Sieg davontragen?
Personeninformation
Robert Fabbri, geboren 1961, lebt in London und Berlin. Er arbeitete nach seinem Studium an der University of London 25 Jahre lang als Regieassistent und war an so unterschiedlichen Filmen beteiligt wie «Die Stunde der Patrioten», «Hellraiser», «Hornblower» und «Billy Elliot - I Will Dance». Aus Leidenschaft für antike Geschichte bemalte er 3 500 mazedonische, thrakische, galatische, römische und viele andere Zinnsoldaten - und begann schließlich zu schreiben. Mit seiner epischen historischen Romanserie «Vespasian» über das Leben des römischen Kaisers wurde Robert Fabbri in Großbritannien Bestsellerautor.
Anja Schünemann studierte Literaturwissenschaft und Anglistik in Wuppertal. Seit 2000 arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin der verschiedensten Genres und hat seitdem große Romanprojekte und Serien von namhaften Autorinnen und Autoren wie Philippa Gregory, David Gilman sowie Robert Fabbri aus dem Englischen ins Deutsche übertragen. Historische Romane sind eines ihrer Spezialgebiete: Von der Antike bis zum Mittelalter, in die frühe Neuzeit sowie bis ins 20. Jahrhundert verfügt sie über einen reichen Wissensschatz, der ihre Übersetzungen zu einem gelungenen Leseerlebnis macht.
Pressestimmen
Man kann sich fragen, warum Alexander III seine Nachfolge nicht klärte. Aber von der literarischen Warte aus gesehen genießt man das sich entfesselnde Drama. Historical Novel Society 20201201
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