Artikelbeschreibung
"Eine wunderbare Lektüre" Annemarie Stoltenberg, NDR
Er lebt vor allem in seinen Erinnerungen, der Gegenwart kann er nicht viel abgewinnen. Als er beim Schachspielen unter seiner Kastanie von einem 9-jährigen Jungen angesprochen wird, stellt er sich nur als "Oldman" vor und erklärt dem Kleinen, dass eh alles vor die Hunde geht. Doch Janne ist neugierig und will Schach spielen lernen. Oldman hat wenig Hoffnung, dass der Junge das lernen wird, er kann ja noch nicht mal still sitzen. Aber Janne lernt schnell, und Oldman beginnt zu reden. Erst über Schach, dann über das Leben. Und Janne hört zu und fühlt sich endlich richtig: Beim Schach und bei dem Alten. Doch eines Nachmittags sitzt Oldman nicht mehr da. Auch am nächsten und übernächsten Tag gibt es keine Spur von ihm. Janne ist voller Sorge und beginnt, ihn zu suchen ...
Ein berührender Roman über die Magie der Freundschaft und des Schachs
Personeninformation
Judith Pinnow, geboren 1973 in Tübingen, besuchte die Schauspielschule in Ulm und studierte am Lee Strasberg Theatre & Film Institute in New York. Als Schauspielerin war sie in Fernsehserien und in Filmen zu sehen. Bekannt wurde sie als Fernsehmoderatorin. Mit ihrem Ehemann und Kollegen Stefan Pinnow und ihren drei Kindern lebt die Autorin in Schwerin.
Vivien Thiessen, geboren in Lübeck, schloss ihr Studium der Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg, als Diplom-Designerin ab. In ihrer Tätigkeit als freiberufliche Illustratorin läßt sie sich von den spannenden Texten inspirieren und versetzt sich intensiv in die Themen.
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Bewertungen
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Der Schacherzähler
Dem Leben gegenüber öffnen
„Oldman“ ist das was sein Name besagt, etwas was er selber über...
„Oldman“ ist das was sein Name besagt, etwas was er selber über...
1
5
5
Bewertung vom
Dem Leben gegenüber öffnen
„Oldman“ ist das was sein Name besagt, etwas was er selber über sich sagt und wie er sich sieht. Sitzen, sinieren, grübeln, in Erinnerungen schwelgen. Aber nicht mehr an diesem Leben teilnehmen. Das er mal Walter war ist lange her, sehr lange. Das Lebe ist vorbei …. bis Janne, der 9-jährige in sein Leben tritt und Schach beigebracht bekommen möchte. Hier beginnt etwas, bei Beiden. Klasse Buch, ich habe es als begeisterter Schachspieler der diese Liebe mit „Oldman“ teilt auch an meine Kinder weitergegeben. Das war auch der erste Impuls warum ich selber zum Buch griff. Die warmherzige, menschliche, faszinierende Freundschaft zwischen Walter und Janne. Das sich wieder dem Leben gegenüber öffnen können des „alten Mannes“ (vielleicht habe ich mich sich etwas wiederentdeckt) hat mich fasziniert und gefreut, aber auch ins Nachdenken gebracht. Judith Pinnow hat mit ihrer faszinierenden Art zu Schreiben mir viele gute Stunden geschenkt. Es ist ein 5-Sterne-Buch geworden.
„Oldman“ ist das was sein Name besagt, etwas was er selber über sich sagt und wie er sich sieht. Sitzen, sinieren, grübeln, in Erinnerungen schwelgen. Aber nicht mehr an diesem Leben teilnehmen. Das er mal Walter war ist lange her, sehr lange. Das Lebe ist vorbei …. bis Janne, der 9-jährige in sein Leben tritt und Schach beigebracht bekommen möchte. Hier beginnt etwas, bei Beiden. Klasse Buch, ich habe es als begeisterter Schachspieler der diese Liebe mit „Oldman“ teilt auch an meine Kinder weitergegeben. Das war auch der erste Impuls warum ich selber zum Buch griff. Die warmherzige, menschliche, faszinierende Freundschaft zwischen Walter und Janne. Das sich wieder dem Leben gegenüber öffnen können des „alten Mannes“ (vielleicht habe ich mich sich etwas wiederentdeckt) hat mich fasziniert und gefreut, aber auch ins Nachdenken gebracht. Judith Pinnow hat mit ihrer faszinierenden Art zu Schreiben mir viele gute Stunden geschenkt. Es ist ein 5-Sterne-Buch geworden.
Der Schacherzähler
Sehr angenehm
Mir hat das Buch gut gefallen. Judith Pinnow zeichnet eine berührende...
Mir hat das Buch gut gefallen. Judith Pinnow zeichnet eine berührende...
1
4
5
Bewertung vom
Sehr angenehm
Mir hat das Buch gut gefallen. Judith Pinnow zeichnet eine berührende Geschichte um Malu, die alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn Janne und Oldman der eigentlich Walter heißt, einem einsamen Rentner der jeden Tag im Park verbringt und alleine Schach spielt. Die gegenwärtige Situation von Malu ist nicht einfach: keine Woche vergeht in der die Lehrerin ihres Sohnes keine Beschwerden über ihn hervorbringt und dem Cafe in dem sie arbeitet droht die Insolvenz und ihr somit der Jobverlust. Wie soll sie das schaffen? Da kommt das plötzliche Interesse Jannes an dem sonderbaren Senior aus dem Park und seinem täglichem Schachspiel gerade recht. In der Gegenwart des Knaben blüht der Älter auf. In Rückblenden erfahren wir Einblicke in dessen Leben und warum er ist wie er ist.
Etwas komisch nachvollziehbar fand ich, dass der Junge der sonst kaum stillsitzen kann beim Anblick des Schachbretts total fokussiert wird.
Ansonsten las ich ein herzerwärmendes Buch, das mich an die Lektüre von „Kein Guter Mann“ erinnerte und eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft erzählt. Die in den Text eingestreuten Cartoon-Zeichnungen haben mir ebenfalls gefallen. Ein wunderbar unaufgeregtes, aber nicht langweiliges Buch.
Mir hat das Buch gut gefallen. Judith Pinnow zeichnet eine berührende Geschichte um Malu, die alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn Janne und Oldman der eigentlich Walter heißt, einem einsamen Rentner der jeden Tag im Park verbringt und alleine Schach spielt. Die gegenwärtige Situation von Malu ist nicht einfach: keine Woche vergeht in der die Lehrerin ihres Sohnes keine Beschwerden über ihn hervorbringt und dem Cafe in dem sie arbeitet droht die Insolvenz und ihr somit der Jobverlust. Wie soll sie das schaffen? Da kommt das plötzliche Interesse Jannes an dem sonderbaren Senior aus dem Park und seinem täglichem Schachspiel gerade recht. In der Gegenwart des Knaben blüht der Älter auf. In Rückblenden erfahren wir Einblicke in dessen Leben und warum er ist wie er ist.
Etwas komisch nachvollziehbar fand ich, dass der Junge der sonst kaum stillsitzen kann beim Anblick des Schachbretts total fokussiert wird.
Ansonsten las ich ein herzerwärmendes Buch, das mich an die Lektüre von „Kein Guter Mann“ erinnerte und eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft erzählt. Die in den Text eingestreuten Cartoon-Zeichnungen haben mir ebenfalls gefallen. Ein wunderbar unaufgeregtes, aber nicht langweiliges Buch.
Dem Leben gegenüber öffnen
„Oldman“ ist das was sein Name besagt, etwas was er selber über sich sagt und wie er sich sieht. Sitzen, sinieren, grübeln, in Erinnerungen schwelgen. Aber nicht mehr an diesem Leben teilnehmen. Das er mal Walter war ist lange her, sehr lange. Das Lebe ist vorbei …. bis Janne, der 9-jährige in sein Leben tritt und Schach beigebracht bekommen möchte. Hier beginnt etwas, bei Beiden. Klasse Buch, ich habe es als begeisterter Schachspieler der diese Liebe mit „Oldman“ teilt auch an meine Kinder weitergegeben. Das war auch der erste Impuls warum ich selber zum Buch griff. Die warmherzige, menschliche, faszinierende Freundschaft zwischen Walter und Janne. Das sich wieder dem Leben gegenüber öffnen können des „alten Mannes“ (vielleicht habe ich mich sich etwas wiederentdeckt) hat mich fasziniert und gefreut, aber auch ins Nachdenken gebracht. Judith Pinnow hat mit ihrer faszinierenden Art zu Schreiben mir viele gute Stunden geschenkt. Es ist ein 5-Sterne-Buch geworden.
„Oldman“ ist das was sein Name besagt, etwas was er selber über sich sagt und wie er sich sieht. Sitzen, sinieren, grübeln, in Erinnerungen schwelgen. Aber nicht mehr an diesem Leben teilnehmen. Das er mal Walter war ist lange her, sehr lange. Das Lebe ist vorbei …. bis Janne, der 9-jährige in sein Leben tritt und Schach beigebracht bekommen möchte. Hier beginnt etwas, bei Beiden. Klasse Buch, ich habe es als begeisterter Schachspieler der diese Liebe mit „Oldman“ teilt auch an meine Kinder weitergegeben. Das war auch der erste Impuls warum ich selber zum Buch griff. Die warmherzige, menschliche, faszinierende Freundschaft zwischen Walter und Janne. Das sich wieder dem Leben gegenüber öffnen können des „alten Mannes“ (vielleicht habe ich mich sich etwas wiederentdeckt) hat mich fasziniert und gefreut, aber auch ins Nachdenken gebracht. Judith Pinnow hat mit ihrer faszinierenden Art zu Schreiben mir viele gute Stunden geschenkt. Es ist ein 5-Sterne-Buch geworden.
Sehr angenehm
Mir hat das Buch gut gefallen. Judith Pinnow zeichnet eine berührende Geschichte um Malu, die alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn Janne und Oldman der eigentlich Walter heißt, einem einsamen Rentner der jeden Tag im Park verbringt und alleine Schach spielt. Die gegenwärtige Situation von Malu ist nicht einfach: keine Woche vergeht in der die Lehrerin ihres Sohnes keine Beschwerden über ihn hervorbringt und dem Cafe in dem sie arbeitet droht die Insolvenz und ihr somit der Jobverlust. Wie soll sie das schaffen? Da kommt das plötzliche Interesse Jannes an dem sonderbaren Senior aus dem Park und seinem täglichem Schachspiel gerade recht. In der Gegenwart des Knaben blüht der Älter auf. In Rückblenden erfahren wir Einblicke in dessen Leben und warum er ist wie er ist.
Etwas komisch nachvollziehbar fand ich, dass der Junge der sonst kaum stillsitzen kann beim Anblick des Schachbretts total fokussiert wird.
Ansonsten las ich ein herzerwärmendes Buch, das mich an die Lektüre von „Kein Guter Mann“ erinnerte und eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft erzählt. Die in den Text eingestreuten Cartoon-Zeichnungen haben mir ebenfalls gefallen. Ein wunderbar unaufgeregtes, aber nicht langweiliges Buch.
Mir hat das Buch gut gefallen. Judith Pinnow zeichnet eine berührende Geschichte um Malu, die alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn Janne und Oldman der eigentlich Walter heißt, einem einsamen Rentner der jeden Tag im Park verbringt und alleine Schach spielt. Die gegenwärtige Situation von Malu ist nicht einfach: keine Woche vergeht in der die Lehrerin ihres Sohnes keine Beschwerden über ihn hervorbringt und dem Cafe in dem sie arbeitet droht die Insolvenz und ihr somit der Jobverlust. Wie soll sie das schaffen? Da kommt das plötzliche Interesse Jannes an dem sonderbaren Senior aus dem Park und seinem täglichem Schachspiel gerade recht. In der Gegenwart des Knaben blüht der Älter auf. In Rückblenden erfahren wir Einblicke in dessen Leben und warum er ist wie er ist.
Etwas komisch nachvollziehbar fand ich, dass der Junge der sonst kaum stillsitzen kann beim Anblick des Schachbretts total fokussiert wird.
Ansonsten las ich ein herzerwärmendes Buch, das mich an die Lektüre von „Kein Guter Mann“ erinnerte und eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft erzählt. Die in den Text eingestreuten Cartoon-Zeichnungen haben mir ebenfalls gefallen. Ein wunderbar unaufgeregtes, aber nicht langweiliges Buch.