Ein Mord im November - Ein Fall für DI Wilkins

Band 1
Kriminalroman - Spiegel Bestseller
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Buchprofile - Rezension
Start einer Krimireihe mit zwei sehr gegensätzlichen Ermittlern, die zwei Morde an der Universität von Oxford aufklären müssen.
Ausgerechnet im Arbeitszimmer von Sir James Osborne, dem Leiter von Barnabas Hall, wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Dass Mordermittlungen an der Universität von Oxford mit ihren altehrwürdigen Traditionen und Privilegien ein heikles Unterfangen sein werden, ist der Leiterin der zuständigen Polizeiinspektion von Anfang an klar. Doch Takt und Feingefühl sind nicht die Sache von DI Ryan Wilkins, der aufgrund einer Verwechslung mit dem eigentlich zuständigen, sehr kultivierten und erfolgsverwöhnten DI Ray Wilkins als erster am Tatort ist. Ryan, bei einem alkoholsüchtigen Vater in einem Trailerpark aufgewachsen und alleinerziehender Vater eines kleinen Sohnes, eckt mit seiner abgerissenen Erscheinung und seinen ungehobelten Manieren bei diesem ersten Einsatz für seine neue Dienststelle sofort an. Aber weil der junge Polizist als bester Absolvent seines Jahrgangs ein kluger Kopf ist, wird aus den beiden so gegensätzlichen Ermittlern ein Team wider Willen. Bis der undurchsichtige Mord an der unbekannten Frau und ein weiterer Mord an einer syrischen Küchenhilfe in Barnabas Hall unter dramatischen Umständen geklärt werden können, geraten die beiden Ermittler nicht nur einmal aneinander. Wie es mit Ryan Wilkins beruflicher Laufbahn nach einer zwischenzeitlichen Suspendierung weitergeht, bleibt in diesem ersten Band dieser sehr empfehlenswerten neuen Krimireihe noch offen, deren drei Folgebände in England schon erschienen sind. Der britische Autor hat ein bemerkenswertes Gespür für interessante und vielschichtige Charaktere. So punktet dieser Krimi nicht nur mit einem interessanten Setting und einer sehr verwickelten und spannenden Handlung, sondern kann auch durch die mit einigem Humor beschriebene Dynamik zwischen den extrem gegensätzlichen Protagonisten überzeugen.
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Artikelbeschreibung


Der große SPIEGEL-Bestseller: die düstere Welt der Oxford University, eine Tote und zwei Ermittler wie Feuer und Wasser ...

DI Ryan Wilkins kennt die Universität Oxford nur aus der Ferne. Aufgewachsen in einem Trailerpark ist ihm diese elitäre Welt so fremd wie suspekt. Nun führt ihn der grausame Mord an einer jungen Frau ausgerechnet in die ehrwürdigen Hallen eines der Colleges - und an die Seite seines Namensvetters, des smarten DI Ray Wilkins, Spross einer wohlhabenden nigerianisch-britischen Familie und Oxford-Absolvent. Das ungleiche Team muss herausfinden, wer die Unbekannte ermordet hat, deren Leiche im Arbeitszimmer von Sir James Osborne, dem Prorektor von Barnabas Hall, gefunden wurde. Die Ermittlungen erfordern Takt und Fingerspitzengefühl, beides nicht gerade Ryans Stärken. Dafür ist er ein brillanter Beobachter. Gemeinsam mit Ray stößt er auf Verbindungen zwischen der Toten und einer alten Schuld, die bald weitere Opfer fordert ...

»Simon Mason feiert mit
seinem einzigartigen Ermittlerpaar einen Triumph!« The Sun

Als bester Spannungsroman des Jahres für den Gold Dagger nominiert.

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Personeninformation


Simon Mason wurde in Sheffield geboren und studierte Englische Literaturwissenschaft in Oxford. Er schreibt heute sowohl Kinder- und Jugendbücher als auch Thriller und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Betty Trask Award für das beste Romandebüt. Neben seiner Schriftstellertätigkeit arbeitete Simon Mason einige Jahre als Verlagsleiter von David Fickling Books. Er lebt mit seiner Familie in Oxford.

Pressestimmen


»Simon Masons Krimi 'Ein Mord im November' ist ein Spannungsroman erster Güte.« dpa
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