Lisbet und Oma kommen in die Schule

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Buchprofile - Rezension
Eine urkomische Geschichte über den Schulanfang mit Oma, die selbst auch in die Schule gehen will.
Lisbet und ihre Oma sind wieder da (vgl. BP/mp 24/6). Diesmal kommt Lisbet nach den Sommerferien in die Schule. Doch ihrer Oma gefällt das überhaupt nicht. Viel lieber will Oma, die Sambakönig genannt werden möchte und am liebsten den ganzen Tag Geleehimbeeren futtert, die Zeit mit Lisbet verbringen. Mit ihrer Oma wird es auch nie langweilig. Schließlich war sie früher Geheimagentin und ist laut eigener Angabe Rekordhalterin in so ziemlich allem. Als Lisbet dann mit Verspätung das erste Mal in die Schule geht, kommt Oma kurzerhand mit und sorgt schnell für ziemlich viel Chaos. Lisbet ist hin- und hergerissen. Einerseits möchte sie mit ihrer besten Freundin Hanin so gern in die Schule gehen, auf der anderen Seite will sie nicht, dass ihre Oma traurig ist und ist auch ein bisschen neidisch auf Omas superlustige Unternehmungen, bei denen sie nicht dabei sein kann, wenn sie in der Schule ist. Nach einem Streit zwischen Oma und Lisbets Lehrerin gründet Oma ihre eigene Schule ... – Dieses Buch ist für alle geeignet, die lustige verrückte Geschichten lieben, in denen auch Diversität nicht zu kurz kommt und die ganz nebenbei noch eine wichtige Botschaft transportieren. Denn Oma will eigentlich nur, dass Lisbet so bleibt, wie sie ist und sich nicht durch die Regeln in der Schule verändert und ihre Fantasie verliert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass dieses Buch voller Fantasie steckt, die so eigentlich nur noch Kinder haben. Lustig wird die Geschichte dadurch, dass sich die Oma wie ein Kinder verhält. Ergänzt wird der Text durch sehr witzige Zeichnungen, die alle paar Seiten zu finden sind. Zum Vorlesen und für geübte Kinder, die schon längere Geschichten lesen wollen, zum Selbstlesen zu empfehlen.
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Artikelbeschreibung



Als Lisbet endlich in die Schule kommt, ist ihre Oma alles andere als glücklich. Da hat Oma eine geniale Idee: Sie beschließt, die 6 von ihren 67 Lebensjahren zu verschenken. Jetzt ist sie auch 7 Jahre alt und kann mit Lisbet in die Schule gehen. Aber für Lisbet wird das alles andere als spaßig, denn Oma mischt die erste Klasse ordentlich auf!


Oma mischt die erste Klasse auf!

Als Lisbet endlich in die Schule kommt, ist ihre Oma alles andere als glücklich darüber. Sie fürchtet sich davor, allein mit der Piratenkatze Sixten zu Hause zu bleiben. Da hat Lisbets Oma eine geniale Idee: Sie beschließt, die 6 von ihren 67 Lebensjahren zu verschenken, sodass sie jetzt auch 7 Jahre alt ist und zusammen mit Lisbet in die Schule gehen kann. Aber für Lisbet wird das alles andere als spaßig, denn ihre Oma stellt jede Menge Unsinn an. Und als es zu einem heftigen Streit zwischen Lisbets Oma und der Klassenlehrerin kommt, beschließt ihre Oma, eine eigene Schule zu gründen - mit eigenen Regeln. Aber wie soll Lisbet bloß zwei Schulen gleichzeitig besuchen?

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Personeninformation



Emma Karinsdotter, 1985 geboren, wuchs in Ronneby inmitten von ausgestopften Fischen, geretteten Vögeln und Flohmarkttrödel auf. Heute lebt sie in Malmö. Einen Großteil ihres Berufslebens hat sie in der Musikbranche gearbeitet - als Projektmanagerin, Konzertorganisatorin oder Tourneeleiterin. 'Der Sommer, in dem ich meine Oma zähmte' war ihr Kinderbuchdebüt.


Lilli L'Arronge füllte schon als Kind unzählige Tagebücher mit Texten und Bildern aus ihrem Alltag. Heute arbeitet sie als Illustratorin und Autorin in Münster und macht im Prinzip noch genau das Gleiche. Denn das Leben serviert ja bekanntlich die schönsten Geschichten.

Pressestimmen


Lesespaß für alle Schulanfänger. Kurier 20240622
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