Der Sommer, in dem ich meine Oma zähmte

Band 1
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Buchprofile - Rezension
Während Lisbet einen letzten freien Sommer mit ihrer verrückten Oma genießt, fiebert sie auch dem nahenden Schulanfang entgegen.
Lisbets Eltern sind permanent in der Weltgeschichte unterwegs und erkennen ihre Tochter nicht mal auf einem Foto. Ihre Oma, die sich "Sambakönig" nennt, hat ihre Karriere als Geheimagentin aufgegeben, um sich rund um die Uhr um ihre Enkelin zu kümmern. Sie führen zu zweit – abgesehen von Besuchen von Omas Ex-Liebhaberin – ein sorgloses Leben, bis es für Lisbet Zeit wird, in die Schule zu kommen. Oma will ihre Enkelin nicht hergeben und Lisbet befürchtet, in der Schule nicht mehr das malen zu dürfen, was sie möchte. Gleichzeitig freut sie sich auf die Schule und auf die Aussicht, sich mit ihrer zukünftigen Klassenkameradin Hanin anzufreunden. Lisbet und Oma wollen zusammen ihren letzten freien Sommer verbringen. Das Duo nimmt in ihrer Beziehung oft umgekehrte Rollen ein. Während Oma ausgesprochen unkonventionell ist und viel Quatsch macht, möchte die vernünftige Lisbet am liebsten „normal speziell“ sein. – Emma Karinsdotter wird mit ihrer fantasievollen, empathischen Schreibweise mit der legendären schwedischen Kinderbuchautorin Barbro Lindgren verglichen. Ihr Buch hat sie an erster Stelle zum Vorlesen geschrieben, was auch dank der für die deutsche Ausgabe gefertigten, ausdrucksvollen Illustrationen von Lilli L´Arronge sicher vielen Kindern Spaß machen wird. Vom Zähmen der Oma, wie es im Titel heißt, kann (noch) keine Rede sein. Es wird in den nachfolgenden Bänden spannend zu lesen sein, ob Lisbet ihrer Oma Paroli bieten und ihren eigenen Weg gehen kann. Wenn man die überbordende Selbstbezogenheit und Wildheit der Oma nicht so ernst nimmt, ist es eine wunderbare, skurrile Geschichte mit viel Herz. Ab 6 Jahren.
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Artikelbeschreibung



Lisbet lebt mit ihrer Oma in einem ganz gewöhnlichen Haus in einer ganz gewöhnlichen Straße. Aber eigentlich ist gar nichts gewöhnlich. Lisbets Oma ist eine ehemalige Geheimagentin, die den Weltrekord in fast allem hält - zumindest behauptet sie das ...


Eine Liebeserklärung an die ewig langen Sommer der Kindheit

Die siebenjährige Lisbet lebt mit ihrer Oma in einem ganz gewöhnlichen Haus in einer ganz gewöhnlichen Straße. Aber eigentlich ist gar nichts gewöhnlich. Lisbets Oma ist eine ehemalige Geheimagentin, die den Weltrekord in fast allem hält, was es gibt - zumindest behauptet sie das! Lisbet lebt sehr gern bei ihrer Oma, denn dort ist immer etwas los. Nur manchmal wünscht sie sich jemanden, der mehr so ist wie sie. Als der Schulanfang kurz bevorsteht, freut sie sich sehr darauf, doch ihre Oma reagiert so, als wäre jemand gestorben, denn: Schule bedeutet das Ende des Sommers! Die beiden beschließen, diesen letzten Sommer der Freiheit gemeinsam zu genießen und so viele verrückte Dinge zu machen, wie ihnen einfallen.

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Personeninformation



Emma Karinsdotter, 1985 geboren, wuchs in Ronneby inmitten von ausgestopften Fischen, geretteten Vögeln und Flohmarkttrödel auf. Heute lebt sie in Malmö. Einen Großteil ihres Berufslebens hat sie in der Musikbranche gearbeitet - als Projektmanagerin, Konzertorganisatorin oder Tourneeleiterin. 'Der Sommer, in dem ich meine Oma zähmte' war ihr Kinderbuchdebüt.


Friederike Buchinger, geboren 1973, fing schon während des Skandinavistik-Studiums mit dem Übersetzen an und arbeitet seither als freie Literaturübersetzerin aus dem Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Pfalz.

Pressestimmen


Der Sommer, in dem ich meine Oma zähmte verhandelt die Frage nach den fluiden Grenzen zwischen Gruppenzwang und Gruppenzugehörigkeit und Egoismus und Individualität und wirft nebenbei alle m/f/d-Kategorien lässig über Bord. Ines Galling 1001 Buch 20240301
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