Erebos

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Buchprofile - Rezension
Aus Neugier lässt sich Nick auf das Computerspiel Erebos ein, das ihn schließlich in tödliche Intrigen verwickelt.
Mehr aus Neugier lässt sich Nick auf das Computerspiel Erebos ein, das bereits viele seiner Mitschüler in verschwiegene und verschlossene Menschen verwandelt hat, die sich zudem gegenseitig überwachen. Auch Nick erliegt der Faszination des Spiels, das ihn und seine Bedürfnisse in- und auswendig zu kennen scheint. Sein einziges Ziel wird der Weg zum inneren Zirkel, dem er sein Privatleben und die Schule unterordnet. Als er den Auftrag verweigert, einen seiner Lehrer mit Tabletten zu vergiften, schließt ihn das Spiel aus. Zusammen mit seiner Mitschülerin Emily und einem Spielespezialisten versucht er nun herauszufinden, welches tödliche Ziel im realen Leben der Zweck von Erebos ist. - Die Autorin suggeriert lange den Eindruck, hier sei eine übernatürliche böse Macht am Werk, ehe sich das Spiel als eine genial programmierte KI entpuppt. Spielsucht, tödliche Intrigen ohne Todesfälle und eine kleine Liebesgeschichte sorgen für eine abwechslungsreiche und spannende Handlung. Die Charaktere sind sauber ausgearbeitet, und auch die Beschreibung des Computerspiels wirkt glaubwürdig. Lesenswert.
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Buchclub „Bücher & Kekse“ empfiehlt:

Nick ist ein ganz gewöhnlicher Junge, doch manche seiner Klassenkameraden verhalten sich plötzlich merkwürdig. Sie reden nicht mehr mit ihm, tuscheln leise miteinander und verhalten sich generell geheimnisvoll. Eines Tages sieht er jemanden, der versucht, jemand anderem irgendeine CD zu geben. Steckt hinter diesen Raubkopien mehr als nur irgendein Film oder Spiel? Nick versucht mehr herauszufinden, und wenige Tage später kommt eine Klassenkameradin zu ihm und meint, sie will ihm etwas geben. Es ist eine CD mit der Beschriftung „Erebos“. Zuhause legt er sie direkt in das Lesegerät ein und öffnet das Spiel. Und sein Bildschirm wird schwarz. Als das Spiel beginnt, merkt er gleich, das ist kein gewöhnliches Spiel. Es redet mit ihm und antwortet auf seine Fragen, doch welches Ziel verfolgen die Aufträge, die er erhält, in der realen Welt?
Ein sehr spannendes Buch, das man am liebsten in einem Stück durchlesen möchte! Ich würde es für Jugendliche ab 12 Jahren empfehlen.

Leevi (14)

Buchclub „Bücher & Kekse“ , unser Leseclub für Kinder und Jugendliche

Artikelbeschreibung

In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht - Erebos. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten.Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden.Auch Nick ist süchtig nach Erebos - bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen …Auszeichnungen:- Deutscher Jugendliteraturpreis 2011 (Jugendjury)- Ulmer Unke 2010- Buch des Monats März 2010 (Jubu-Crew Göttingen)- Goldene Leslie 2011- Goldener Bücherwurm 2011- Preis der Moerser Jugendbuchjury 2011Mehr Infos zu Buch und Autorin unter: Die Spiegel-Bestsellerautorin, auch bekannt durch ihre Jugendromane „Saeculum“ und „Die Verratenen“ sowie durch ihre Thriller für Erwachsene: „Fünf“ und „Blinde Vögel“, erschienen beim Wunderlich Verlag, widmet sich in ihrem Jugendbuchdebüt dem Thema Online-Rollenspiel. Entstanden ist ein fesselnder und spannender Unterhaltungsroman, sogartig wie das beschriebene Computerspiel und dessen Fantasy-Setting, der sich mit den Gefahren der virtuellen Welten und deren Suchtpotenzial auseinandersetzt. Erebos wurde in mehr als dreißig Sprachen übersetzt, mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis.

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