Artikelbeschreibung
Neben den bewährten "Klassikern" des Medienrechts hat Frank Fechner in der Neuauflage weitere höchstrichterliche Entscheidungen aus neuerer Zeit aufgenommen, die heute schon wegweisend sind. Die Sammlung ermöglicht es Studierenden, die tragenden medienrechtlichen Urteile kennenzulernen und mit der medienrechtlichen Argumentation vertraut zu werden.
"Ein praktisches Hilfsmittel nicht nur für Juristen, sondern auch für Politiker, Journalisten und Studenten."
Kurt Reumann, FAZ vom 27. 6. 2008, S. 8
Neben den bewährten "Klassikern" des Medienrechts hat Frank Fechner in der Neuauflage weitere höchstrichterliche Entscheidungen aus neuerer Zeit aufgenommen, die heute schon wegweisend sind.Die Sammlung ermöglicht es Studierenden, die tragenden medienrechtlichen Urteile kennen zu lernen und mit der medienrechtlichen Argumentation vertraut zu werden.
Personeninformation
Prof. Frank Fechner lehrt Öffentliches Recht an der TU Ilmenau.
Pressestimmen
Aus: dierezensenten.blogspot - Sonja Hagenhoff - 3.11.18
[...] Das Werk ist eine interessante Entscheidungssammlung, in der es der Autor schafft, eine gute Mischung zwischen "Klassikern" des Medienrechts und neueren Entscheidungen aufzuzeigen. Das Buch ergänzt daher in sehr guter Weise seine bisherigen Lehrbücher und Werke im Bereich des Medienrechts. Aber auch ein Medienrechtler in der Praxis hat in diesem Sammelband die wichtigsten Entscheidungen auf einem Blick. Daher empfiehlt sich dieses Buch sowohl für den Studenten, der sich in das Medienrecht einarbeiten möchte, als auch den Praktiker, der die wichtigsten Entscheidungen im Medienrecht in einem Werk zusammengefasst haben möchte.
Aus: DFJV-Newsletter August 2018 - Alfred Biel
[...] Insgesamt bietet diese Neuauflage neben den medienrechtlichen Darlegungen vielfältige Fundstellen und vor allem gut untermauerte Anregungen zur medienrechtlichen Einschätzung und Argumentation.
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.