Ein sicheres Zuhause

Der 18. Fall für Gamache
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Buchprofile - Rezension
Inspektor Gamache auf dem Höhepunkt der Spannung!
Im Rückblick erfährt man, wie sich Armand Gamache und sein Schwiegersohn Jean-Guy Beauvoir kennen und schätzen gelernt haben. Es gibt auch Rückgriffe auf einen anderen – realen – Fall, das Massaker an der Polytechnischen Hochschule in Montreal 1989. Die Schatten der Vergangenheit sickern ganz langsam in die Idylle von Gamaches Wohnort ein, dem frühlingshaften Three Pines. In einem lange verborgenen Raum finden die Dorfbewohner eine geheimnisvolle Adaption des Gemäldes "The Paston Treasure", eine Darstellung einer fürstlichen Wunderkammer aus dem 17. Jh. Gamache erkennt die geheime Botschaft in dem Bild und plötzlich sind sein Zuhause, seine ganze Familie, sein Leben, einfach alles im höchsten Maße bedroht. – Der 18. Band der Serie – übrigens das erste Mal als Hardcover erschienen – bezieht seine subtile Spannung nicht aus Grausamkeit und deren Darstellung – das wird sogar explizit vermieden –, sondern aus dem untergründigen Sog der Bedrohung. Ganz großartig!
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Artikelbeschreibung


Nach einem harten Winter erwacht Three Pines zu neuem Leben. Während die Dorfbewohner Vorbereitungen für einen ganz besonderen Gedenktag treffen, machen sich Chief Inspector Armand Gamache und Jean-Guy Beauvoir zunehmend Sorgen: Ein junger Mann und seine Schwester sind nach Three Pines zurückgekehrt. Als die Ermittler sie kennengelernt haben, waren Fiona und Samuel noch Kinder. Ihre Mutter war ermordet worden, an einem trostlosen Novembermorgen am Ufer eines gottverlassenen Sees. Es war der erste gemeinsame Fall der Ermittler. Was wollen die Geschwister Jahre später in Three Pines? Während Gamache versucht, Antworten zu finden, wird der 160 Jahre alte Brief eines Steinmetzes entdeckt. Darin beschreibt der Mann, wie ihn die Angst überkam, als er im Dorf eine Dachkammer zumauerte. Die Bewohner von Three Pines finden den Raum und beschließen, ihn zu öffnen. Gamache merkt bald, dass mehr darin steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Durch die Enthüllung betritt ein alter Feind ihr
e Welt und bedroht, was Gamache am meisten bedeutet: sein Zuhause.

Personeninformation


Louise Penny, 1958 in Toronto geboren, arbeitete nach ihrem Studium der Angewandten Kunst achtzehn Jahre lang als Rundfunkjournalistin und Moderatorin in ganz Kanada. Mit dem Schreiben begann sie erst spät. Ihr erster Roman Das Dorf in den roten Wäldern wurde 2005 weltweit als Entdeckung des Jahres gefeiert, und auch die folgenden Gamache-Krimis wurden vielfach ausgezeichnet und eroberten die Bestsellerlisten in zahlreichen Ländern. Louise Penny lebt in Sutton bei Que bec, einem kleinen Städtchen, das Three Pines zum Verwechseln ähnelt.

Pressestimmen



»Louise Penny [...] ist mit inzwischen achtzehn Gamache-Abenteuern in Millionenauflage Kanadas unbestrittene Krimikönigin.« - Rob Kieffer / FAZ


»Louise Penny erkundet die Natur des Bösen, indem sie den Folgen der von ihr beschriebenen schrecklichen Ereignissen einfühlsam nachspürt und gleichzeitig eine Wärme und Menschlichkeit in ihre Figuren bringt, die - und das ist ungewöhnlich für einen Krimi - dafür sorgen, dass es einem nach der Lektüre besser geht.« The Guardian, London

»Auch dieser Roman ist ein detailreiches Gemälde. Er ist ein Polizeiroman, ein Whodunnit, eine Dorfgeschichte mit "Curiosities", zuletzt ein Thriller mit dramatischem Showdown. [...] . Mehr kann man sich nicht wünschen von einem Krimi.« Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau

»[G]enau das Richtige für alle, die das Miträtseln in Kriminalromanen mögen.« Dominika Bulwicka-Walz, Barknanger Kreiszeitung


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