Ewige Schuld?

75 Jahre deutsch-jüdisch-israelische Beziehungen
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Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Extrablatt empfiehlt:

Der renommierte Historiker Michael Wolffsohn überarbeitet zum 75. Jahrestag der Gründung Israels sein Werk aus dem Jahre 1988 neu und fragt nach der Beziehung zwischen Deutschen, Juden und Israelis. Klug und scharfsinnig in seinen Analysen gelingt es Wolffsohn über Erinnerungskultur und Geschichte zu schreiben! Ein Buch, das auch in schulische Kontexte gehört.

Artikelbeschreibung


Mit einem Essay von Ahmad Mansour.Vor 75 Jahren, im Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Eine kritische Bilanz und ein Meilenstein der politischen Literatur zu den deutsch-israelischen Beziehungen von einem Autor, der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbunden ist.
Mit einem Essay von Ahmad Mansour.Vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine selbstkritische und komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Der Optimismus, der 1988 bei der Erstausgabe vorherrschte, ist nunmehr einer ernüchternden Betrachtung gewichen. Von der "Wiedergutmachung" bis zur trügerischen Normalität heute zieht Wolffsohn eine kritische Bilanz der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen. Der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbundene Autor plädiert für einen entkrampften Umgang mit der Geschichte: Weder Verdrängen noch routinierte Sühnerituale helfen den Nachgeborenen, sondern nur die Einsicht in die Besonderheit der Vergangenheit, die beide Seiten aneinander bindet - im Guten wie im Schlechten.

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