Artikelbeschreibung
Anschaulich und theologisch fundiert zeigt Tom Wright, was die Bibel zu Auferstehung und ewigem Leben sagt: Konkrete Verantwortung im Hier und Jetzt statt Vertröstung auf ein unbestimmtes Jenseits.
Christen glauben an die Auferstehung der Toten. Aber wie sieht es mit dem ewigen Leben aus? Da sind unsere Vorstellungen eher schwammig. Der bekannte Neutestamentler und ehemalige Bischof von Durham untersucht die biblischen Aussagen zu diesem Thema genauer und kommt zu überraschenden Ergebnissen. Die Neuschöpfung von Himmel und Erde, von der die Bibel spricht, hat Auswirkungen auf unser Leben. Die Auferstehung Jesu begründet den Glauben und nimmt uns hinein in "das Leben nach dem Tod" und in seine Auswirkungen für das "Leben vor dem Tod". Konkrete Verantwortung im Hier und Jetzt statt Vertröstung auf ein unbestimmtes Jenseits. Der auferstandene Jesus statt Untergangsstimmung, weil Gottes Reich schon hier beginnt - so sieht christliche Hoffnung aus!
Personeninformation
Nicholas Thomas Wright, geb. 1948, bekannt als N. T. oder Tom Wright, zählt international zu den führenden Leben-Jesu-Forschern. Nachdem er von 2003 bis 2010 Bischof von Durham (England) war, lehrt er heute als Professor für Neues Testament und die Frühe Christenheit an der University of St. Andrews (Schottland). Neben wissenschaftlichen Werken verfasste Wright auch zahlreiche populäre Titel, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Tom Wright ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder.
Prof. Dr. Tobias Faix, geb. 1969, ist Professor für Praktische Theologie an der CVJM-Hochschule Kassel, wo er das Forschungsinstitut empirica für Jugend, Kultur und Religion sowie den Master "Transformationsstudien: Öffentliche Theologie & Soziale Arbeit" leitet. Er studierte in Deutschland, in den USA und Südafrika Theologie und war Pastor im Schwarzwald. Er ist Mitglied der Landessynode der EKKW und dem Kammernetzwerk der EKD.
Mehr zum Thema
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.