Artikelbeschreibung
»Erkenne dich selbst!« Dieses Motto des antiken Orakels von Delphi lebt bis heute in den Köpfen vieler Menschen fort. Doch unser Ich ist viel facettenreicher und wandlungsfähiger, als es uns subjektiv erscheint. Anhand vieler Studien und praktischer Beispiele illustriert der Wissenschaftsjournalist Steve Ayan, wie unser Selbstbild entsteht und warum es verzerrt, ja oft sogar falsch ist.
»Steve Ayan ist der gute Geist hinter meiner »Gehirn&Geist«-Kolumne. Er verblüfft immer wieder mit Dingen, die wir eigentlich gar nicht über uns wissen wollen - aber sollten«
Eckart von Hirschhausen
»Erkenne dich selbst!« Dieses Motto des antiken Orakels von Delphi lebt bis heute in den Köpfen vieler Menschen fort. Doch unser Ich ist viel facettenreicher und wandlungsfähiger, als es uns subjektiv erscheint. Anhand vieler Studien und praktischer Beispiele illustriert der Wissenschaftsjournalist Steve Ayan, wie unser Selbstbild entsteht und warum es verzerrt, ja oft sogar falsch ist.
Sie wollen ihr wahres Ich verstehen, um im Einklang damit glücklich zu werden. Doch was, wenn es gar kein wahres Ich gibt? Wie wir uns selbst wahrnehmen, hat weitreichende Folgen für unser Denken, Fühlen und Handeln. Statt ein vermeintlich genaues Profil unseres Ichs zu zeichnen, sollten wir uns die nötige Offenheit bewahren, um die zu werden, die wir sein können. Steve Ayan bietet uns auf Basis der neuesten psychologischen Forschung einen faszinierenden Einblick in die Wissenschaft der Persönlichkeit und Selbsterkenntnis.
Personeninformation
Steve Ayan, geboren 1971, ist Psychologe und Wissenschaftsautor/-journalist. Der langjährige Redakteur der Zeitschrift »Gehirn & Geist« in Heidelberg gilt als ein genauer Kenner der Neuropsychologie und Bewusstseinsforschung.
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