Artikelbeschreibung
Bilder sind machtvoll. Sie sind keine bloßen Reflexionen der Wirklichkeit oder stumme und statische Zeugen der Geschichte. Sie spiegeln Meinungen, rechtfertigen oder delegitimieren soziales Handeln, können gar gesellschaftliche Ordnungen stützen oder destabilisieren. Der Band betrachtet das Instrumentarium der Bildanalyse, fragt nach der Bedeutung von Bildern in kommunikativen Prozessen, erforscht ihren Einfluss auf den Bestand oder Wandel bestehender gesellschaftlicher Strukturen und beleuchtet schließlich ihre Konkurrenz gegenüber anderen Medien.
Pressestimmen
"Die Beiträge überzeugen durchgängig durch ihr gleichermaßen darstellerisch wie methodisch-reflektiert hohes Niveau und empfehlen die Lektüre des Bandes für Historiker, Kunsthistoriker und generell historisch arbeitende Kulturwissenschaftler.", Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte, 01.07.2013
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