Mordsgrantler

Kriminalroman
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Bayern im Buch-Rezension
Ein neuer Fall für Kommissar Dimpfelmoser.
Da ist es gleich aus mit der gemütlichen Wirtshaushockerei am Sonntag, als die Großeltern dem Kommissar Xaver Dimpfelmoser verkünden, dass sie ins Seniorenheim übersiedeln wollen und ihm ihr Anwesen überlassen wollen, vorausgesetzt Dimpfelmoser heiratet endlich seine Eva. Als dann auch noch ein Toter aus der Donau gefischt wird, der im besagten Seniorenheim wohnt, läuten bei Dimpfelmoser alle Alarmglocken. - Derbe, ungelenke Sprache, übertriebene Brutalität, flache Charaktere und unwahrscheinliche Wendungen in der Handlung kennzeichnen auch den dritten Fall mit Kommissar Dimpfelmoser und seinen Kollegen vom Revier in Wörth an der Donau. Ein Tiefpunkt im Genre der Regionalkrimis, den eigentlich niemand braucht!
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Artikelbeschreibung



Gerade war es noch ein ganz normaler Sonntagmittag im Dimpfelmoser'schen Leben: Eine zünftige Bratwurst-Mahlzeit steht an. Doch dann eröffnen Dimpfelmosers Großeltern ihm, dass sie ins Seniorenheim am Wörther Schlossberg ziehen und ihm ihr Haus überschreiben wollen. Die einzige Bedingung: Dimpfelmoser soll endlich heiraten.
Just in diesem Moment ruft Kollege Reindl an - In der Donau wurde ein Toter gefunden. Es handelt sich um Herrn Antonicek, derzeitige Meldeadresse im Wörther Seniorenheim.
Dimpfelmoser muss in gewohnt raubeiniger Manier ermitteln - dass seine Großeltern inzwischen als Undercover-Ermittler vor Ort mitmischen wollen, passt Dimpfelmoser natürlich überhaupt nicht in den Kram ...

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Personeninformation



Stefan Limmer ist verheiratet und hat vier Kinder. Er wohnt zwischen Regensburg und Cham, in der Gegend, in der auch der Kommissar Dimpfelmoser ermittelt. Hauptberuflich ist er als Heilpraktiker, Seminarleiter und Dozent tätig.
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