Artikelbeschreibung
Wie erklärt man eigentlich das Christentum?
Joseph Ratzinger, der zwischen 2005 und 2013 als Papst Benedikt XVI. auf dem Stuhl Petri saß und am Silvestertag 2022 im Alter von 95 Jahren starb, wurde schon früh als »Shooting-Star der Theologie« gefeiert. Als junger Dogmatiker an der Universität Tübingen hielt er 1967 die Vorlesungsreihe, deren Überschrift so schlicht wie einflussreich war: Einführung in das Christentum. Darin fragte Ratzinger danach, wie man das Christentum erklären kann, worin sein Kern liegt. 1968 ist daraus ein gleichnamiges Buch enstanden, das nicht weniger als einen der Schlüsseltexte Ratzingers enthält. Die »Einführung in das Christentum« ist heute so aktuell wie nie zuvor.
»Wer die Seiten dieses anspruchsvollen Buches liest, wird sich der Unmittelbarkeit, mit der hier die Frage des Glaubens gestellt wird, kaum entziehen können.«
Westdeutscher Rundfunk, Köln
»Das wirklich gelu
ngene wie kühne Werk Ratzingers ist zweifelsohne ein großer Wurf. Hier werden keine Steine gereicht, sondern Brot, lebenswichtige und lebenserhaltende Nahrung für die christliche Existenz heute. Dieses Buch Ratzingers bietet vor allem verzagten Christen neue Hoffnung. Es macht auf seine Weise imponierend deutlich, dass es sich lohnt, Christ zu sein und zu bleiben.«
Deutsche Tagespost, Würzburg
»Hier wird ins Christentum eingeführt, nicht in eine christliche Konfession.«
Helmut Gollwitzer
»Das nicht hoch genug zu bewertende Buch darf man zu den besten Glaubensbüchern der Gegenwart zählen.«
Karl Hermann Schelkle
Personeninformation
Joseph Ratzinger, geb. 1927, war einer der jüngsten theologischen Berater auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Der Professor für Systematische Theologie wurde 1977 zum Erzbischof von München und Freising ernannt und 1981 zum Präfekt der römischen Glaubenskongregation. Von April 2005 bis März 2013 war er als Papst Benedikt XVI. Oberhaupt der katholischen Kirche. Im Alter von 95 Jahren verstarb Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI. in Rom am 31.12.2022.
Pressestimmen
»[...] nicht nur im deutschsprachigen Raum als eines der besten Glaubensbücher der Gegenwart [...]« WAZ
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