Artikelbeschreibung
In Buenos Aires blühte seit jeher das kulturelle Leben. Hier lebten nicht nur Jorge Luis Borges, Julio Cortázar, der Tangokönig Carlos Gardel und Diego Maradona, hier logierten Ana Pavlova und Manuel de Falla im ersten Hotel der Stadt, die Großen der Opernwelt - Caruso, Karajan, Toscanini, Callas - gastierten am Teatro Colón, Antoine de Saint-Exupéry entwarf seinen Vol de nuit in einem der ersten Hochhäuser der Stadt und Federico García Lorca war monatelang die Attraktion der Theaterwelt.
Sieglinde Oehrlein führt den Leser auf den Spuren dieser und anderer Persönlichkeiten durch die Stadt und an so manche versteckte Orte, an die es normalerweise keinen Touristen verschlägt.
Personeninformation
Oehrlein, SieglindeSieglinde Oehrlein wurde 1953 in Bamberg geboren. Neben dem Studium der Romanistik und Germanistik legte sie ein Übersetzerdiplom am Dolmetscher-Institut der Universität Heidelberg ab. Nach ihrer Promotion über "Spanische Schelmenromane" übernahm sie Lehraufträge an den Universitäten Marburg und Heidelberg, arbeitete journalistisch unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und veröffentlichte mehrere Bücher über Spanien. Sie lebt seit 1999 in Buenos Aires und ist freiberuflich tätig.
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