Artikelbeschreibung
Die Putzfrau Janice sammelt die Geschichten der Menschen, für die sie putzt. Sie ist eine Geschichtensammlerin. Doch hat sie den Mut, sich ihrer eigenen Geschichte zu stellen?
Sie sammelt die Geschichten anderer ...
... doch hat sie den Mut, sich ihrer eigenen Geschichte zu stellen?
Ein warmherziger Roman über die lebensverändernde Kraft von Geschichten
Putzfrau Janice kann sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie ihre Sammlung begonnen hat. Doch irgendwann fiel ihr auf, dass die Leute ihr gerne ihre Geschichten erzählen, während sie in deren Wohnzimmern Staub wischt oder ihre Kühlschränke abtaut. Manche davon sind lustig, manche fesselnd, ein paar sind melancholisch und wieder andere lebensbejahend. Sorgfältig bewahrt Janice all diese Geschichten in einer Bibliothek in ihrem Kopf auf und hütet sie, weil sie selbst keine Geschichte zu erzählen hat. Bis sie auf die gewitzte Mrs. B trifft. Die trickreiche Neunzigjährige weiß, dass mehr hinter Janice steckt. Auch sie ist Heldin einer eigenen Geschichte - oder etwa nicht?
Der Überraschungsbestseller und Publikumsliebling aus GroßbritannienFür Leser
innen und Leser von Carsten Henn, Rachel Joyce und Lori Nelson Spielman
»Humorvoll, weise und bewegend, mit liebenswerten und unvergesslichen Charakteren.« Hazel Prior
»Klug, lustig, bezaubernd - ein ganz besonderes Buch!« Katie Fforde
Personeninformation
Sally Page studierte Geschichte und arbeitete im Marketing, bevor sie eine Ausbildung zur Floristin machte und ihr eigenes Blumengeschäft eröffnete. Sie erkannte bald, dass die Arbeit im Blumenladen ihr einen ganz besonderen Einblick in das Leben anderer Menschen ermöglichte. Und sie stellte fest, dass jeder Mensch eine Geschichte zu erzählen hat - was sie schließlich zu ihrem ersten Roman, 'Das Glück der Geschichtensammlerin' inspirierte. Sally Page lebt in Dorset und hat zwei Töchter. Sie arbeitet derzeit an ihrem nächsten Roman.
Pressestimmen
Wir vergeben einen Oscar für das aufmunterndste Buch. DONNA 20230801
Mehr zum Thema
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.
Das Glück der Geschichtensammlerin
Anstrengend
Als Putzfrau erhält man Einblicke in das Leben anderer wie es die wenigsten...
Als Putzfrau erhält man Einblicke in das Leben anderer wie es die wenigsten...
1
2
5
Bewertung vom
Anstrengend
Als Putzfrau erhält man Einblicke in das Leben anderer wie es die wenigsten tun. Protagonistin Janice übt diesen Beruf aus. Sie ist eine sehr gute Beobachterin und Zuhörerin. Letzteres bringt sie zu ihrer Berufung als Geschichtensammlerin. Sie ist allseits beliebt, sodass ihr jeder seine Geschichte erzählt. Die Anzahl der vielen Putzstellen lässt ihr viele Lebensbeichten zukommen.
Janice ist der Meinung, dass sie selbst keine Geschichte zu erzählen hat. Sie hat einen Sohn, ist verheiratet mit einem nichtsnutzigen Ehemann um den sie sich sorgt, genauso macht sie sich Sorgen über zahlreiche Mitmenschen.
Während der Lektüre wurde mir keiner der Personen so recht sympathisch. Janine fungiert als Kummerkasten und merkt plötzlich wie schrecklich ihr überheblicher Ehemann ist. Stattdessen entwickelt sie eine Schwärmerei für den Busfahrer. Gänzlich irritiert war ich dann, als sie mit Freuden eine zusätzliche Putzstelle bei der Schwiegermutter ihrer nervigsten Kundschaft übernimmt. Besagte Mrs B verhält sich kindisch und trotzig und soll angeblich beim Geheimdienst gearbeitet haben? Im weiteren Verlauf soll Janice dann als Doppelagentin für beide Haushalte dienen.
Zusammenfassend war mir die ganze Erzählung zu unrealistisch und anstrengend.
Als Putzfrau erhält man Einblicke in das Leben anderer wie es die wenigsten tun. Protagonistin Janice übt diesen Beruf aus. Sie ist eine sehr gute Beobachterin und Zuhörerin. Letzteres bringt sie zu ihrer Berufung als Geschichtensammlerin. Sie ist allseits beliebt, sodass ihr jeder seine Geschichte erzählt. Die Anzahl der vielen Putzstellen lässt ihr viele Lebensbeichten zukommen.
Janice ist der Meinung, dass sie selbst keine Geschichte zu erzählen hat. Sie hat einen Sohn, ist verheiratet mit einem nichtsnutzigen Ehemann um den sie sich sorgt, genauso macht sie sich Sorgen über zahlreiche Mitmenschen.
Während der Lektüre wurde mir keiner der Personen so recht sympathisch. Janine fungiert als Kummerkasten und merkt plötzlich wie schrecklich ihr überheblicher Ehemann ist. Stattdessen entwickelt sie eine Schwärmerei für den Busfahrer. Gänzlich irritiert war ich dann, als sie mit Freuden eine zusätzliche Putzstelle bei der Schwiegermutter ihrer nervigsten Kundschaft übernimmt. Besagte Mrs B verhält sich kindisch und trotzig und soll angeblich beim Geheimdienst gearbeitet haben? Im weiteren Verlauf soll Janice dann als Doppelagentin für beide Haushalte dienen.
Zusammenfassend war mir die ganze Erzählung zu unrealistisch und anstrengend.
Anstrengend
Als Putzfrau erhält man Einblicke in das Leben anderer wie es die wenigsten tun. Protagonistin Janice übt diesen Beruf aus. Sie ist eine sehr gute Beobachterin und Zuhörerin. Letzteres bringt sie zu ihrer Berufung als Geschichtensammlerin. Sie ist allseits beliebt, sodass ihr jeder seine Geschichte erzählt. Die Anzahl der vielen Putzstellen lässt ihr viele Lebensbeichten zukommen.
Janice ist der Meinung, dass sie selbst keine Geschichte zu erzählen hat. Sie hat einen Sohn, ist verheiratet mit einem nichtsnutzigen Ehemann um den sie sich sorgt, genauso macht sie sich Sorgen über zahlreiche Mitmenschen.
Während der Lektüre wurde mir keiner der Personen so recht sympathisch. Janine fungiert als Kummerkasten und merkt plötzlich wie schrecklich ihr überheblicher Ehemann ist. Stattdessen entwickelt sie eine Schwärmerei für den Busfahrer. Gänzlich irritiert war ich dann, als sie mit Freuden eine zusätzliche Putzstelle bei der Schwiegermutter ihrer nervigsten Kundschaft übernimmt. Besagte Mrs B verhält sich kindisch und trotzig und soll angeblich beim Geheimdienst gearbeitet haben? Im weiteren Verlauf soll Janice dann als Doppelagentin für beide Haushalte dienen.
Zusammenfassend war mir die ganze Erzählung zu unrealistisch und anstrengend.
Als Putzfrau erhält man Einblicke in das Leben anderer wie es die wenigsten tun. Protagonistin Janice übt diesen Beruf aus. Sie ist eine sehr gute Beobachterin und Zuhörerin. Letzteres bringt sie zu ihrer Berufung als Geschichtensammlerin. Sie ist allseits beliebt, sodass ihr jeder seine Geschichte erzählt. Die Anzahl der vielen Putzstellen lässt ihr viele Lebensbeichten zukommen.
Janice ist der Meinung, dass sie selbst keine Geschichte zu erzählen hat. Sie hat einen Sohn, ist verheiratet mit einem nichtsnutzigen Ehemann um den sie sich sorgt, genauso macht sie sich Sorgen über zahlreiche Mitmenschen.
Während der Lektüre wurde mir keiner der Personen so recht sympathisch. Janine fungiert als Kummerkasten und merkt plötzlich wie schrecklich ihr überheblicher Ehemann ist. Stattdessen entwickelt sie eine Schwärmerei für den Busfahrer. Gänzlich irritiert war ich dann, als sie mit Freuden eine zusätzliche Putzstelle bei der Schwiegermutter ihrer nervigsten Kundschaft übernimmt. Besagte Mrs B verhält sich kindisch und trotzig und soll angeblich beim Geheimdienst gearbeitet haben? Im weiteren Verlauf soll Janice dann als Doppelagentin für beide Haushalte dienen.
Zusammenfassend war mir die ganze Erzählung zu unrealistisch und anstrengend.