Zwölf Rosen in Neapel

Der erste Fall für Mina Settembre
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Buchprofile - Rezension
Rote Rosen als Todesbotschaft.
Gelsomina "Mina" Settembre ist eine engagierte Sozialarbeiterin in einem übel beleumundeten Viertel von Neapel. Sie hat Problem Nr. 1, ihre Mutter Concetta, mit der sie nach der Trennung von ihrem Ehemann Claudio zusammen wohnt - und Problem Nr. 2, ihre große Oberweite, die die Blicke der Männerwelt auf sich zieht. Schließlich möchte Mina nicht auf ihre weiblichen Attribute reduziert werden. Mina hat es sich in den Kopf gesetzt, einer Frau zu helfen, die von ihrem Mann schwer misshandelt wird. Parallel dazu hält eine Mordserie die Polizei in Atem, auf die sich die Ermittler keinen rechten Reim machen können. Immer stehen rote Rosen am Tatort in einer Vase. Was Mina damit zu tun hat, das stellt sich erst ziemlich spät heraus, aber das hat es in sich! - Eine schnoddrig erzählte, recht verwickelte Geschichte, voll von Wortwitz und Anspielungen, die sich erst im Laufe der Lektüre ganz entfaltet. De Giovanni hat sich mit seinen Reihen um Commissario Ricciardi und Inspektor Lojacono auch in Deutschland schon ein Lesepublikum erschrieben und startet jetzt mit Mina Settembre eine neue Serie. Ab mittleren Beständen.
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Artikelbeschreibung

Gelsomina Settembre, von allen nur Mina genannt, ist Sozialarbeiterin in einem der verkommensten Stadtteile Neapels, den Quartieri Spagnoli. Sie selbst stammt aus besseren Verhältnissen, und so mancher wundert sich darüber, mit welcher Verve sich die »Lady« für die Kranken, Schwachen und Armen einsetzt. Nach dem Eheaus mit Claudio, einem distinguierten Richter, der Mina immer noch hinterhertrauert, ist die 42-Jährige eher widerwillig wieder bei ihrer Mutter eingezogen. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: den tollpatschigen, dafür umso attraktiveren Arzt Domenico, der seine Praxis neben Minas Büro hat. Wenn Domenico nur endlich in die Gänge käme ... Unterdessen ist Minas Ex-Mann Claudio mit einem rätselhaften Fall befasst: Ein Serienmörder macht die Stadt unsicher. Nach jedem seiner scheinbar beliebigen Morde findet man eine Vase mit zwölf Rosen am Tatort, einige verblüht, andere noch frisch. Was Claudio nicht weiß: Mina bekommt jeden Tag eine Rose und hat selbst die Ermittlungen aufgenommen.

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Personeninformation

Maurizio de Giovanni, 1958 in Neapel geboren, ist Neapolitaner durch und durch und damit natürlich auch ein Tifoso des SSC Neapel. Als junger Mann interessierte er sich allerdings noch mehr für Wasserball und führte seinen Verein Volturo als Kapitän bis in die Serie A2. Nach dem frühen Tod seines Vaters verließ der studierte Altphilologe seine Heimatstadt, um bei einer Bank in Sizilien zu arbeiten. Zurück in Neapel, begann er Anfang der 2000er Jahre neben seinem Job bei der Banco di Napoli mit dem Schreiben und gewann 2005 einen Wettbewerb für Nachwuchsautoren. Seine Krimis um Commissario Ricciardi, angesiedelt im Neapel der 1930er Jahre, und die Romane um den im heutigen Süditalien ermittelnden Ispettore Lojacondo wurden in zahllose Sprachen übersetzt und von der Kritik gefeiert. De Giovanni ist verheiratet und Vater zweier Söhne.
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