Selma tauscht Sachen

Opaleben
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Buchprofile - Rezension
Das Tauschgenie, die siebenjährige Selma, tauscht ihre eigene Persönlichkeit mit der eines ewig nörgelnden alten Herrn.
Als Selma im Lastenrad mit ihrem Vater unterwegs ist, treffen sie einen ewig nörgelnden alten Herrn. Der läuft mit permanent schlechter Laune durchs Leben. Die grundsätzlich negative Einstellung dieses Herrn provoziert Selma so sehr, dass sie sich auf einen Tausch der besonderen Art einlässt: beide tauschen ihre Persönlichkeiten. So sehen und verstehen sie die Welt mit anderen Augen (wie im Vorgängerband über den Tausch mit einem Hund (BP/mp 21/46)). Als Konsequenz können beide den anderen so akzeptieren, wie er ist, und sogar ein freundschaftliches Verhältnis zueinander entwickeln. Selma versteht die Einschränkungen des Alters und hilft dem alten Herrn, seine Verbitterung zu überwinden. Und der alte Herr versteht das Kind und seine Freude am Leben und an Entdeckungen. Am Ende verbindet beide eine Freundschaft, die das Leben beider bereichert. Und wieder zeigt der Comic für Kinder gut nachvollziehbar und humorvoll, wie es hilft, sich in den anderen hineinzuversetzen, um die erfreulichen Facetten des Lebens hinter den eigenen negativen Erfahrungen entdecken zu können. Empfehlenswert.
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Artikelbeschreibung

"Runter vom Fußweg, verdammt!" Jedes Mal, wenn Selma mit ihrem Papa zum Bäcker radelt, sitzt auf der Bank gegenüber ein alter Opa und schimpft lautstark die Leute aus. "Der hat Meckeritis", sagt Selmas Vater. Aha? Wie kriegt man denn so was? Selma will's wissen. Und Selma hat eine besondere Fähigkeit: Sie tauscht, wenn sie etwas nicht versteht... Mit Witz, Weisheit und Empathie erzählen Martin Baltscheit und Anne Becker vom turbulenten Rollentausch eines unerschrockenen Mädchens mit einem verbitterten alten Mann. Die Welt mit Selmas Augen zu sehen, kann nur gut gegen Meckeritis sein!
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