Gregs Tagebuch - Gibt's Probleme?

Band 2
Ein Comic-Roman
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Buchprofile - Rezension
Fortsetzung des witzigen, spannenden, kreativen Comicromans über das chaotische Teenagerleben von Greg.
Kaum zu glauben, doch Greg (vgl. Bd. 1: BP 09/181) ist ausnahmsweise froh, dass das neue Schuljahr wieder begonnen hat und er seine Sommerferien endlich hinter sich lassen kann. Denn was ihm da Peinliches passiert ist, darf niemals an die Öffentlichkeit dringen. Er wagt es ja noch nicht einmal in sein Tagebuch zu schreiben, nicht, dass es doch einmal jemand lesen sollte. Das Dumme nur, sein fieser Bruder Rodrick weiß von diesem Ereignis! Kein Wunder, dass Greg sich deshalb von seinem älteren Bruder zu allerhand Unsinn erpressen lassen muss, und das, wo doch sein Leben schon durch seinen anstrengenden kleinen Bruder und seinem zum Teil nervigen Freund Rupert, der Schule, Rodricks Band und den seltsamen Ideen seiner Mutter mehr als kompliziert ist! - Witzig und unterhaltsam beschreibt Kinney den "ganz normalen Wahnsinn" eines typischen Jugendlichen, der sich mit der Familie, der Schule und so manchen Peinlichkeiten herumschlagen muss. Wenn auch die Witze im zweiten Band teilweise etwas flacher ausfallen, so lassen einen Gregs amüsant-absurde Gedanken oft einfach laut loslachen. Unbedingt zum Buch dazu gehören auch die schlichten, aber nicht minder lustigen Comiczeichnungen, die diesen turbulent-witzigen Lesespaß treffend ergänzen - ein Buch selbst für Schullektüre-müde Lesemuffel! (Übers.: Collin McMahon)
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Artikelbeschreibung


Ein neues Schuljahr hat angefangen, und Greg ist froh, dass die Sommerferien nun endlich vorbei sind. Denn die waren diesmal alles andere als lustig! Und das Schlimmste daran ist: Gregs Bruder Rodrick weiß, was ihm in diesem Sommer Peinliches passiert ist. Jetzt hat Greg nur ein Ziel: Er muss verhindern, dass sein wohl gehütetes Geheimnis ans Tageslicht kommt!

Personeninformation


Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

Pressestimmen


"Eine unglaublich witzige Mischung aus Kinderbuch und Comic." Spiegel Online "Kinneys Geschichten wirken stets authentisch, sie spiegeln pointiert die Orientierungslosigkeit und alltäglichen Probleme von Jungen an der Schwelle zur Pubertät wider." Sonntag Aktuell, Stuttgart "Es tut weh, aber Der kleine Nick ist nicht mehr toll. Greg trifft den Ton der Jungen heute besser." Kurier, Wien
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