Artikelbeschreibung
Dieser Ratgeber richtet sich an Personen, die ihre Sorgen nicht mehr "im Griff haben". Sie erhalten Informationen dazu, welche Wege es gibt, sich von einem solchen "Stil" des andauernden "Gedankenmachens" zu befreien.
Übermäßige Sorgen und Befürchtungen sowie eine erhöhte psychische und körperliche Anspannung, die sich z.B. in ausgeprägter Ruhelosigkeit, leichter Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen äußert, sind Kennzeichen der Generalisierten Angststörung. Dieser Ratgeber richtet sich an Personen, die ihre Sorgen nicht mehr im Griff haben, denen ihre Sorgen zu viel werden. Hiermit sind Sorgen gemeint, die zwar meist realistisch sind, aber dennoch überflüssig. Sorgen, die sich auf Dinge richten, die man nicht verändern kann und vor allem Sorgen, die mit Einschränkungen für das Leben der Betroffenen verbunden sind: Die Person beginnt, gegen die Sorgen anzukämpfen oder Dinge zu vermeiden, um nicht mit den Sorgen konfrontiert zu werden. Die Sorgen und Ängste nehmen einen großen Teil der Tageszeit in Anspruch und sind für die Betroffenen nicht mehr kontrollierbar. Der Ratgeber zeigt auf, welche Art des Sich-Sorgens problematisch sein kann und welche Wege es gibt, sich von
dem andauernden "Gedankenmachen" zu befreien. Anhand zahlreicher Übungen wird erläutert, wie unvermeidliche von überflüssigen Sorgen getrennt werden können und wie beide Arten von Sorgen besser zu bewältigen sind.
Personeninformation
Prof. Dr. Jürgen Hoyer ist Leiter der Institutsambulanz und Tagesklinik für Psychotherapie (IAP) und des Aufbaustudiengangs Psychologische Psychotherapie an der TU Dresden.
Prof. Dr. Eni Becker lehrt Klinische Psychologie an der Universität Nijmegen.
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