Der Sinn des Lebens

Mit einem Geleitwort von Elke Heidenreich. Hochwertige Ausstattung, mit zahlreichen vierfarbigen Abbildungen - -
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Buchprofile - Rezension
Eine Kunstgeschichte Roms als Darstellung von Lebenssinn in einfacher Form.
Manfred Lütz, Psychiater, katholischer Theologe und Buchautor („Gott. Eine kleine Geschichte des Größten“, BP 08/11) hat bereits vor Jahren einen Glücksratgeber als „Psychologie des Gelingens“ vorgelegt. Mit dem vorliegenden, opulenten auch durch viele Bilder angereicherten Band, führt er seine Leser:innen zum Verstehen des Sinns des Lebens. Nicht mehr oder minder anspruchsvoll löst er dies ein durch eine Darstellung der Kunstgeschichte des antiken und christlichen Roms bis zur Zeit der Französischen Revolution ein. Das zehnte, letzte Kapitel „Finale“ behandelt gar noch die Zeit danach. Welche Angebote machen Bauten und Kunstwerke der Ewigen Stadt an den Sinn des Lebens? Wie sehen wir etwa den Laokoon, das Grabmal Innozenz VIII. und die Sixtinische Kapelle im Blick auf die Sinnfrage des Lebens? Lütz erzählt von den Werken in einfacher, beschreibender und kundiger Weise. Er möchte nicht Sinn stiften, sondern den Leser:innen die Gelegenheit geben, einen eigenen Zugang zu finden anhand der Hinweise und historischen Koordinaten, die er gibt. Dem Kunsthistoriker mag es befremdlich sein, die Beschreibung von Kunstwerken in diesen Kontext zu stellen. Dem Gläubigen mag es die Andacht und Betrachtung verstellen, wenn Lütz derart historisierend die Werke aus den Annalen der Kunstgeschichte heraus schildert. Den Rombesucher:innen aber kann das Buch ein Leitfaden sein, in dem sie Informationen zu vielen der wichtigen Orte und Bilder dieser Stadt erhalten und sie in den christlich-kirchlichen Kontext einbetten können. - Als großformatiges und in großer Schrift gedrucktes Werk ist das Buch zwar lesefreundlich, aber als Reiseführer für unterwegs untauglich. Seine leicht verständliche Sprache und einfach gehaltene Darstellung lassen es für alle Bestände empfehlen.
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Artikelbeschreibung


Kann man den Sinn des Lebens sehen?

Die Frage nach dem Sinn des Lebens hat den Bestseller-Autor Manfred Lütz sein ganzes Leben lang umgetrieben. Man kann den Sinn des Lebens denken, deswegen hat er Philosophie studiert. Man kann ihn glauben, deswegen hat er Theologie studiert. Man kann den Sinn des Lebens noch im Wahnsinn der Menschen spüren, auch deswegen ist er Psychiater und Psychotherapeut geworden. Aber wie und wo kann man den Sinn des Lebens sehen?

Viele Menschen sehen ihn in der Schönheit der Natur, sie ahnen in ihr etwas Göttliches, für Naturwissenschaftler wie Albert Einstein war die Natur etwas Erhabenes, Letztes.

Doch gäbe es nur Natur, gäbe es nicht den Menschen, wäre niemand da, der in den Weiten des Weltalls irgendeinen Sinn sehen würde. Der höchste Ausdruck von Sinn aber ist die Kunst. Und kaum ein Ort hat die größten Künstler der Welt wohl so angezogen wie Rom.

Manfred Lütz kennt und liebt diese Stadt seit 50 Jahren, zwei Jahre hat er s
elbst dort gelebt. Schon als Student hat er Menschen durch Rom geführt, nicht um sie bloß mit Wissen zu beladen, sondern um ihnen dort den Sinn des Lebens zu zeigen. Denn in Rom, davon ist er überzeugt und davon handelt dieses Buch, kann man den Sinn des Lebens sehen.

Im Heiligen Jahr 2025 ist dieses Buch der perfekte Begleiter für alle Rom-Pilger.

Ausstattung: Mit 155 Farbfotos

Personeninformation


Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz ist Psychiater, Psychotherapeut, Kabarettist und Theologe. Geboren 1954 in Bonn studierte er Medizin, Philosophie und katholische Theologie in Bonn und Rom. Von 1997 bis 2019 war er Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln. 2003 gründete er das Alexianer-Therapie-Forum mit renommieren internationalen Referenten, das er weiterhin organisiert. Bekannt wurde Lütz als Autor zahlreicher Bestseller. Er ist gern gesehener Gast in Talkshows und nimmt in Kolumnen und Artikeln immer wieder zu aktuellen Themen Stellung. Außerdem ist er ein gefragter Vortragsredner und tritt mitunter auch im Kabarett auf.

Pressestimmen


»Im fachkundigen Plauderton flaniert Lütz mit seinen Lesern durch Zeit und Raum« Tillmann Asmus Fischer, Herder Korrespondenz
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