
Artikelbeschreibung
Wer interessiert sich eigentlich für die Ältesten unserer Gesellschaft, ihre Bedürfnisse, die Nöte ihrer Angehörigen? Ist in unserer Gesellschaft Raum für Menschen, die kein Handy mehr bedienen können, das Internet nicht verstehen oder den Weg nach Hause nicht mehr finden? Und wie ist unser Gesundheitssystem auf die 1,8 Millionen Betroffenen eingestellt, die über kurz oder lang hilfsbedürftig sein werden?
TikTok-Star Jim Ayag ist Altenpfleger, und er sagt: So geht es nicht weiter! In seinen witzigen Videos zeigt er, was auf uns zukommt, wenn eines Tages der Kopf nicht mehr kann. Einfühlsam, mit dem Herz auf dem rechten Fleck und fachkundig erzählt er in seinem ersten Buch, was die alten, die dementen Menschen brauchen - und plädiert für ein neues, menschlicheres Miteinander. In berührenden Episoden berichtet er von besonderen Momenten mit seiner Lieblingsbewohnerin Frau Tippelkamp, die für alle anderen wunderbaren Menschen steht, die ihm in seinem Berufsleben begegnen.
Und er zeigt, wie es trotz aller Einschränkungen möglich ist, sie wertschätzend und würdevoll zu begleiten - bis zum Schluss.
Produktsicherheit
Hersteller: | EMF Edition Michael Fischer |
Anschrift: |
Donnersbergstr 7 86859 - DE Igling |
Kontakt: | online@emf-verlag.de |
Personeninformation
Jim Ayag (_1985) ist Altenpfleger aus Überzeugung. Unter dem Motto "Mehr lachen statt meckern" zeigt er auf Social Media mit lustigen und aufklärenden Videos die Altenpflege aus einer ungewohnten Perspektive. Jim hat deutsche sowie philippinische Wurzeln und ist aufgewachsen in Nordrhein-Westfalen, wo er auch heute noch lebt.
Bewertungen
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Das Herz kennt keine Demenz
Einfühlsamer Appell
Sollte es mir einmal blühen, und so unwahrscheinlich ist das in unserer...
Sollte es mir einmal blühen, und so unwahrscheinlich ist das in unserer...
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5
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Bewertung vom
Einfühlsamer Appell
Sollte es mir einmal blühen, und so unwahrscheinlich ist das in unserer Gesellschaft nicht, dass ich in ein Pflegeheim muss, so wünsche ich mir einen Pfleger wie Jim Ayag. Einfühlsam, verständig und freundlich. Manches Pflegepersonal, das ich kennengelernt habe, war rabiat und barsch.
Ich fand es erfrischend eine Lektüre über die positiven Seiten der Pflege und Optimismus zu lesen. Auch seine anfänglichen Bedenken selbst einen Beruf in der Pflege zu ergreifen, obwohl Eltern wie Partner dort arbeiten, lässt er nicht aus. Anhand kurzer Episoden aus seinem pflegerischen Werdegang lernen wir den Arbeitsalltag des Autors (nicht nur mit der titelgebenden Demenz) kennen.
Jim Ayag richtet mit seinem Werk den Blick auf die Pflege. Außerdem lässt er einen Appel für weniger Meckern zurück, ohne den auf uns zurollenden Pflegenotstand außer Acht zu lassen.
Sollte es mir einmal blühen, und so unwahrscheinlich ist das in unserer Gesellschaft nicht, dass ich in ein Pflegeheim muss, so wünsche ich mir einen Pfleger wie Jim Ayag. Einfühlsam, verständig und freundlich. Manches Pflegepersonal, das ich kennengelernt habe, war rabiat und barsch.
Ich fand es erfrischend eine Lektüre über die positiven Seiten der Pflege und Optimismus zu lesen. Auch seine anfänglichen Bedenken selbst einen Beruf in der Pflege zu ergreifen, obwohl Eltern wie Partner dort arbeiten, lässt er nicht aus. Anhand kurzer Episoden aus seinem pflegerischen Werdegang lernen wir den Arbeitsalltag des Autors (nicht nur mit der titelgebenden Demenz) kennen.
Jim Ayag richtet mit seinem Werk den Blick auf die Pflege. Außerdem lässt er einen Appel für weniger Meckern zurück, ohne den auf uns zurollenden Pflegenotstand außer Acht zu lassen.
Einfühlsamer Appell
Sollte es mir einmal blühen, und so unwahrscheinlich ist das in unserer Gesellschaft nicht, dass ich in ein Pflegeheim muss, so wünsche ich mir einen Pfleger wie Jim Ayag. Einfühlsam, verständig und freundlich. Manches Pflegepersonal, das ich kennengelernt habe, war rabiat und barsch.
Ich fand es erfrischend eine Lektüre über die positiven Seiten der Pflege und Optimismus zu lesen. Auch seine anfänglichen Bedenken selbst einen Beruf in der Pflege zu ergreifen, obwohl Eltern wie Partner dort arbeiten, lässt er nicht aus. Anhand kurzer Episoden aus seinem pflegerischen Werdegang lernen wir den Arbeitsalltag des Autors (nicht nur mit der titelgebenden Demenz) kennen.
Jim Ayag richtet mit seinem Werk den Blick auf die Pflege. Außerdem lässt er einen Appel für weniger Meckern zurück, ohne den auf uns zurollenden Pflegenotstand außer Acht zu lassen.
Sollte es mir einmal blühen, und so unwahrscheinlich ist das in unserer Gesellschaft nicht, dass ich in ein Pflegeheim muss, so wünsche ich mir einen Pfleger wie Jim Ayag. Einfühlsam, verständig und freundlich. Manches Pflegepersonal, das ich kennengelernt habe, war rabiat und barsch.
Ich fand es erfrischend eine Lektüre über die positiven Seiten der Pflege und Optimismus zu lesen. Auch seine anfänglichen Bedenken selbst einen Beruf in der Pflege zu ergreifen, obwohl Eltern wie Partner dort arbeiten, lässt er nicht aus. Anhand kurzer Episoden aus seinem pflegerischen Werdegang lernen wir den Arbeitsalltag des Autors (nicht nur mit der titelgebenden Demenz) kennen.
Jim Ayag richtet mit seinem Werk den Blick auf die Pflege. Außerdem lässt er einen Appel für weniger Meckern zurück, ohne den auf uns zurollenden Pflegenotstand außer Acht zu lassen.