Kult. Warum die Zukunft des Christentums uns alle betrifft

20,00 €
(inkl. MwSt.)
Versandkostenfrei in DE
Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag/Lieferant: 26.03.2025

Artikelbeschreibung


Das Christentum ist Kult!

Ist das Christentum in unserem Kulturkreis ein Auslaufmodell? Hat es noch Konjunktur angesichts vieler zurecht bestehender kritischer Anfragen an die Kirche? Und falls ja, was macht die Kirche überhaupt relevant für die heutige Zeit?

Reinhard Marx hält dem Pessimismus des Untergangs die provokante Forderung entgegen: Das Christentum ist Kult! Er denkt darüber nach, warum und wie sich das Wesen des Christentums in der kultischen Feier der Glaubensgemeinschaft bewahrheiten und erfahren lässt. Die Feier der Eucharistie öffnet den Blick für die je notwendige Verwandlung der Welt. Eine solche Kult-Feier des Lebens und der Hoffnung muss sich auch auswirken auf Ethik und Soziallehre, auf die Reform der Kirche, auf den Beitrag der Christenheit zum Zusammenhalt der Gesellschaft und zur Stärkung der Demokratie. Mit der Zukunft des Christentums steht auch die Zukunft einer demokratisch-freiheitlichen Gesellschaftsordnung auf dem Spiel.

Hoffnung
sträger der Kirche wagt einen Blick in die ZukunftWeit über die binnenkirchliche Diskussion hinaus: Ein Buch mit gesellschaftspolitischer Dimension

Personeninformation


Kardinal Reinhard Marx, geb. 1953, ist seit 2008 Erzbischof von München und Freising. Seit 2014 ist er Koordinator des Vatikanischen Wirtschaftsrates. Von 2013-2023 war er von Papst Franziskus in dessen Gremium zur Reform der Kirche berufen. Als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (2014-2020) hat er den Synodalen Weg mitbegründet. Als Fachmann für Katholische Soziallehre nimmt Marx immer wieder profiliert Stellung zu gesellschaftlichen und politischen Debatten. Sein Lebens- und Glaubensthema ist die Freiheit. Deshalb lautet sein Wahlspruch: "Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit."
Mehr von Marx, Reinhard

Bewertungen

Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.