Artikelbeschreibung
Die Einsamkeit und der Tod
Im Hofoldinger Forst nahe der A8 wird der abgetrennte Arm eines alten Mannes gefunden. Der Befund der Rechtsmedizin macht die Sache nur noch rätselhafter: Offenbar war der Arm über einen längeren Zeitraum tiefgekühlt, ehe er in dem Waldstück deponiert wurde. Die Spuren führen Hauptkommissar Kant und sein Team in eine Hochhaussiedlung im Münchner Stadtviertel Hasenbergl. Doch niemand in der Nachbarschaft scheint das Opfer zu kennen. Und der einsame alte Mann ist nicht der Einzige aus der Siedlung, der verschwindet. Welche finstere Wahrheit versteckt sich hinter den Wohnungstüren?
Personeninformation
Marcel Häußler wurde 1970 in Essen geboren. Um die Jahrtausendwende arbeitete er in Köln als Kameraassistent und Cutter, als ihn die Liebe aus der Großstadt in ein bayerisches Dorf verschlug. Zwei Jahre später zog es ihn aus der Provinz nach München. Heute lebt er halb in Deutschland, halb in Portugal. Er veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten, schrieb an Drehbüchern mit und übersetzte über dreißig Romane aus dem Englischen.
Pressestimmen
»Unbedingt lesenswert.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Peter Körte
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Kant und das Leben nach dem Tod
Der kantige Kommissar ist zurück
Und wie er zurück ist im 3ten Teil :). Ein Arm wird...
Und wie er zurück ist im 3ten Teil :). Ein Arm wird...
1
5
5
Bewertung vom
Der kantige Kommissar ist zurück
Und wie er zurück ist im 3ten Teil :). Ein Arm wird aufgefunden, welcher einem alten Mann gehören soll. Nicht das dies schon nicht seltsam wäre. Dieser ist auch noch tiefgefroren. Alles führt in die Münchner Hochhaussiedlung. Bin gespannt wie Kant hier ermittelt?
Und wie er zurück ist im 3ten Teil :). Ein Arm wird aufgefunden, welcher einem alten Mann gehören soll. Nicht das dies schon nicht seltsam wäre. Dieser ist auch noch tiefgefroren. Alles führt in die Münchner Hochhaussiedlung. Bin gespannt wie Kant hier ermittelt?
Kant und das Leben nach dem Tod
Mittelmäßig
Durchwegs über die ganze Lektüre habe ich mit dem Buch gehadert. Mit Kommissar...
Durchwegs über die ganze Lektüre habe ich mit dem Buch gehadert. Mit Kommissar...
1
3
5
Bewertung vom
Mittelmäßig
Durchwegs über die ganze Lektüre habe ich mit dem Buch gehadert. Mit Kommissar Kant wurde ich schlichtweg nicht warm, er bedauert sich nach dem Auszug seiner Tochter selbst. Auch das restliche Team war mir wenig sympathisch. Da ich die Vorgängerbände nicht gelesen habe, fehlt mir die Beziehungsebene und das Vorwissen zu den Charakteren. So fiel es mir verhältnismäßig schwer in den Fall reinzukommen, da der Autor sich mit der Einführung des Personals nicht mehr groß aufhielt.
Der Kriminalfall bestand aus zwei Handlungssträngen, einerseits der Mordfall um den zerstückelten Rentner aus der Hochhaussiedlung und der bedauernswerten Toni, die Obdach bei ihrem Großvater in ebendieser Kolonie sucht. Etlichen Ermittlern wurden Einzelkapitel für ihre Ermittlungsarbeit eingeräumt, mir waren die Aufgabenaufteilungen schleierhaft und die vielerlei Perspektiven erschwerten die Sicht auf den roten Faden.
Die Anonymität der Plattenbauten und das dortige Milieu kommen gut rüber, wirkliches Münchenfeeling habe ich aber vermisst. Insgesamt ein annehmbarer Fall mit austauschbaren Fahndern.
Durchwegs über die ganze Lektüre habe ich mit dem Buch gehadert. Mit Kommissar Kant wurde ich schlichtweg nicht warm, er bedauert sich nach dem Auszug seiner Tochter selbst. Auch das restliche Team war mir wenig sympathisch. Da ich die Vorgängerbände nicht gelesen habe, fehlt mir die Beziehungsebene und das Vorwissen zu den Charakteren. So fiel es mir verhältnismäßig schwer in den Fall reinzukommen, da der Autor sich mit der Einführung des Personals nicht mehr groß aufhielt.
Der Kriminalfall bestand aus zwei Handlungssträngen, einerseits der Mordfall um den zerstückelten Rentner aus der Hochhaussiedlung und der bedauernswerten Toni, die Obdach bei ihrem Großvater in ebendieser Kolonie sucht. Etlichen Ermittlern wurden Einzelkapitel für ihre Ermittlungsarbeit eingeräumt, mir waren die Aufgabenaufteilungen schleierhaft und die vielerlei Perspektiven erschwerten die Sicht auf den roten Faden.
Die Anonymität der Plattenbauten und das dortige Milieu kommen gut rüber, wirkliches Münchenfeeling habe ich aber vermisst. Insgesamt ein annehmbarer Fall mit austauschbaren Fahndern.
Der kantige Kommissar ist zurück
Und wie er zurück ist im 3ten Teil :). Ein Arm wird aufgefunden, welcher einem alten Mann gehören soll. Nicht das dies schon nicht seltsam wäre. Dieser ist auch noch tiefgefroren. Alles führt in die Münchner Hochhaussiedlung. Bin gespannt wie Kant hier ermittelt?
Und wie er zurück ist im 3ten Teil :). Ein Arm wird aufgefunden, welcher einem alten Mann gehören soll. Nicht das dies schon nicht seltsam wäre. Dieser ist auch noch tiefgefroren. Alles führt in die Münchner Hochhaussiedlung. Bin gespannt wie Kant hier ermittelt?
Mittelmäßig
Durchwegs über die ganze Lektüre habe ich mit dem Buch gehadert. Mit Kommissar Kant wurde ich schlichtweg nicht warm, er bedauert sich nach dem Auszug seiner Tochter selbst. Auch das restliche Team war mir wenig sympathisch. Da ich die Vorgängerbände nicht gelesen habe, fehlt mir die Beziehungsebene und das Vorwissen zu den Charakteren. So fiel es mir verhältnismäßig schwer in den Fall reinzukommen, da der Autor sich mit der Einführung des Personals nicht mehr groß aufhielt.
Der Kriminalfall bestand aus zwei Handlungssträngen, einerseits der Mordfall um den zerstückelten Rentner aus der Hochhaussiedlung und der bedauernswerten Toni, die Obdach bei ihrem Großvater in ebendieser Kolonie sucht. Etlichen Ermittlern wurden Einzelkapitel für ihre Ermittlungsarbeit eingeräumt, mir waren die Aufgabenaufteilungen schleierhaft und die vielerlei Perspektiven erschwerten die Sicht auf den roten Faden.
Die Anonymität der Plattenbauten und das dortige Milieu kommen gut rüber, wirkliches Münchenfeeling habe ich aber vermisst. Insgesamt ein annehmbarer Fall mit austauschbaren Fahndern.
Durchwegs über die ganze Lektüre habe ich mit dem Buch gehadert. Mit Kommissar Kant wurde ich schlichtweg nicht warm, er bedauert sich nach dem Auszug seiner Tochter selbst. Auch das restliche Team war mir wenig sympathisch. Da ich die Vorgängerbände nicht gelesen habe, fehlt mir die Beziehungsebene und das Vorwissen zu den Charakteren. So fiel es mir verhältnismäßig schwer in den Fall reinzukommen, da der Autor sich mit der Einführung des Personals nicht mehr groß aufhielt.
Der Kriminalfall bestand aus zwei Handlungssträngen, einerseits der Mordfall um den zerstückelten Rentner aus der Hochhaussiedlung und der bedauernswerten Toni, die Obdach bei ihrem Großvater in ebendieser Kolonie sucht. Etlichen Ermittlern wurden Einzelkapitel für ihre Ermittlungsarbeit eingeräumt, mir waren die Aufgabenaufteilungen schleierhaft und die vielerlei Perspektiven erschwerten die Sicht auf den roten Faden.
Die Anonymität der Plattenbauten und das dortige Milieu kommen gut rüber, wirkliches Münchenfeeling habe ich aber vermisst. Insgesamt ein annehmbarer Fall mit austauschbaren Fahndern.