Artikelbeschreibung
Henk zieht mit seiner Familie in ein Kaff, wo das einzig Interessante ein Friedhof ist. Dort lernt er Herrn Schmidt kennen, der am Grab seiner großen Liebe verspricht, eine alte Bucketliste wiederzufinden. Zusammen begeben sie sich auf eine wilde Reise.
Furiose Roadstory voller Witz und Tiefgang
Henk (15) ist mit seiner Familie von Köln in ein ödes Kaff im Norden gezogen. Hier gibt es nichts - keinen Fluss, keine Freunde ... aber einen Friedhof. Dort lernt er den alten, aber höchst lebendigen Herrn Schmidt kennen, der am Grab seiner großen Liebe Leslie verspricht, eine alte Box zu bergen. Darin enthalten: eine Liste. Mit all den Dingen, die sie beide eigentlich noch erleben wollten, zu denen sie aber nie gekommen sind, weil immer irgendwas war und am Ende der Tod. Der Alte fragt Henk, ober er ihm nicht helfen wolle, die Box wiederzufinden. Und, Überraschung: Henk sagt Ja! Eine abgefahrene Odyssee quer durch Europa beginnt - zusammen mit einer ganz erstaunlichen Reisegesellschaft, die etappenweise immer größer wird.
Personeninformation
Hans-Jürgen Feldhaus ist als Autor und Grafiker in der Kinder- und Jugendbuchszene schon lange aktiv. Nach seinem Comic-Roman-Debüt 2012 und 5 weiteren Titeln in dieser Sparte, folgt für Feldhaus 2018 der konsequente Schritt zum Jugendroman. Klar - er bleibt sich auch hier mit seinem schrägen Humor und seinem Dialogwitz treu, hinzu kommt nun aber auch eine Tiefgründigkeit, die seinen Figuren noch mehr Authentizität verleiht.
Hans-Jürgen Feldhaus ist als Autor und Grafiker in der Kinder- und Jugendbuchszene schon lange aktiv. Nach seinem Comic-Roman-Debüt 2012 und 5 weiteren Titeln in dieser Sparte, folgt für Feldhaus 2018 der konsequente Schritt zum Jugendroman. Klar - er bleibt sich auch hier mit seinem schrägen Humor und seinem Dialogwitz treu, hinzu kommt nun aber auch eine Tiefgründigkeit, die seinen Figuren noch mehr Authentizität verleiht.
Pressestimmen
Hans-Jürgen Feldhaus ist ein ausgesprochen gewitzter Erzähler. Locker-leger schildert er aus Henks-Perspektive kuriose Slapstick-Szenen, stellt selbstironisch die eigene Biederkeit in Frage, spielt unbekümmert mit kreativen Wortneuschöpfungen. Deutschlandfunk Kultur 20230712
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