Artikelbeschreibung
Liebe? Erfüllung? Gerechtigkeit? Im Kräftespiel des menschlichen MiteinanderIn ihrer neuen Erzählsammlung schildert Angelika Arend Szenen und Erlebnisse aus dem Alltag von Menschen, die ihr Leben nach je eigenem Gutdünken sinnvoll und erfüllend zu gestalten suchen - sei es im Spannungsfeld von Partnerschaft oder Familie, von beruflicher oder freizeitlicher Betätigung, von künstlerischem Schaffen oder staatlicher Ordnung. Ob Mann oder Frau, jung oder alt, ihnen allen stellen sich Grenzen, Hürden und unerwartete Widerstände in den Weg. Jeder stellt sich diesen Veto-Rufen des Schicksals auf seine Weise und mit unterschiedlichem Erfolg. Doch eines gilt für alle: Immer geht es weiter. Irgendwie.
Personeninformation
Arend, Angelika
Angelika Arend, geb. 1942 in Leipzig, emigrierte 1968 über England nach Kanada, 2017 Rückkehr nach Deutschland. Studium der englischen und russischen Sprache und Literatur in Köln, der Germanistik in Ottawa und Oxford. Tätigkeit als Lehrerin und Lektorin, 1983-2007 Professorin für Germanistik an der Universität Victoria. Für ihr Werk wurde sie mehrfach geehrt. Zuletzt erschien im Mitteldeutschen Verlag »Diminuendo« (2019) und »Was geschieht, geht mich an« (2019). Sie lebt in Stahnsdorf bei Potsdam.
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