Artikelbeschreibung
Mit "Der Crash kommt" gelang Max Otte eines der erfolgreichsten deutschen Wirtschaftsbücher überhaupt. Fast eine halbe Million verkaufter Exemplare machten Otte zum "erfolgreichsten deutschen Crash-Guru aller Zeiten" (Daniel Stelter). Mehr als 13 Jahre später erscheint nun der Nachfolger des Bestsellers: "Weltsystemcrash". Otte hatte damals als einer der wenigen die Finanzkrise präzise vorhergesagt. Auch in seinem neuen Buch scheut er sich nicht, die mittlerweile noch größeren Risiken und Probleme beim Namen zu nennen: Die weltweite Verschuldung ist durch diverse Banken- und Eurorettungsaktionen auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen. Der Niedergang der USA verbunden mit einem Aufstieg Chinas und der Ohnmacht Europas bedeuten womöglich fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, eine neue Ära des Populismus, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die westlichen Gesellschaften. Otte zeigt, wie all diese Puzzlestücke zusammenhängen und wie jeder
Einzelne mit dieser vollkommen neuen Weltordnung umgehen kann. Wie schon vor 13 Jahren schließt er mit einer eindringlichen Warnung: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen - ehe es zu spät ist.
Mit einer halben Million verkaufter Exemplare von "Der Crash kommt" gelang Max Otte eines der erfolgreichsten deutschen Wirtschaftsbücher überhaupt. 13 Jahre später erscheint der Nachfolger: "Weltsystemcrash". Die Risiken sind noch dramatischer geworden: Die weltweite Verschuldung ist auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Der Niedergang der USA, der Aufstieg Chinas und die Ohnmacht Europas bedeuten fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die Gesellschaften. Otte zeigt, wie all dies zusammenhängt und wie jeder Einzelne mit dieser neuen Weltordnung umgehen kann.
Pressestimmen
Ein sehr spannendes Buch, Kompliment! (Focus Mission Money, 31.10.2019) Max Otte ist so etwas wie der Vater der jüngeren deutschen Crash-Literatur (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17.11.2019)
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