
Artikelbeschreibung
Feuerwehrmann, Notfallsanitäter und Bestsellerautor Jörg Nießen ist seit vielen Jahren im Geschäft - und erlebt im Dienst immer wieder, dass die Notrufnummer 112 mit beachtlicher Gedankenlosigkeit gewählt wird. Das blockiert nicht nur Ressourcen, sondern frustriert auf Dauer auch die Retter_innen. In seinem sechsten Buch erzählt Jörg Nießen von erschütternden Zeugnissen menschlicher Leichtfertigkeit, die ihm dienstlich begegnet sind: Von Notrufen, weil jemand auf Google Maps eine Rauchsäule gesehen hat, von der Tatsache, dass Retter_innen dann manchmal doch nicht willkommen sind oder von Senior_innen, die Drogen ausprobieren und danach persönliche Betreuung wünschen. Eigentlich alles nix für die Notfallretter_innen - aber probieren kann man's ja mal, getreu dem Motto: Dreist kommt weiter. Mit über 250.000 verkauften Büchern ist Jörg Nießen der unangefochtene Spitzenreiter im Genre der Feuerwehrliteratur - und als aufmerksamer Beobachter und pointierter Erzähler beliebt. Mit se
inen Geschichten beweist er, dass man auch die bizarrsten Situationen mit Humor nehmen kann - manchmal sind sie anders auch gar nicht zu ertragen.
Produktsicherheit
Hersteller: | Edel Verlagsgruppe GmbH |
Kontakt: | kontakt@edelverlagsgruppe.de |
Personeninformation
Nießen, JörgJörg Nießen wurde 1975 im Rheinland geboren und kam über seinen Zivildienst vor über zwanzig Jahren zum Rettungsdienst. Heute ist er als Berufsfeuerwehrmann und Notfallsanitäter in einer nordrhein-westfälischen Großstadt tätig und hat neben mehreren Büchern über seinen Alltag im Rettungswagen auch ein Kinder- und Jugendbuch verfasst. Mit seinem Debüt »Schauen Sie sich mal diese Sauerei an« und dem Nachfolger »Die Sauerei geht weiter ...« stand er monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Pressestimmen
»In den letzten Jahren haben verbale und physische Angriffe auf den Rettungsdienst zugenommen, das erlebt auch Jörg [Nießen].« Deutschlandfunk 20211010
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.