Artikelbeschreibung
Henrik Szanto erkundet warum es riskant ist, Bären beim Namen zu nennen. Und warum Steppenadler im Rahmen ornithologischer Untersuchungen Roaminggebühren verursachen. Oder unter welchen Umständen Steine Romane verfassen.Zwischen Sehnsucht und Schalk, zwölf Texte zu Finnland, Ungarn, Mehrsprachigkeit, Herkunft und dem, was daraus erwächst. Verfasst in Prosa und Spoken Word.Illustriert von Anna Kohlweis, inklusive aller Texte zum Anhören.
Personeninformation
Henrik Szanto ist halb Finne, halb Ungar und lebt als Schriftsteller, Slam-Poet, Moderator und Kulturveranstalter in Wien und Hannover. Er ist österreichischer Poetry-Slam-Meister und deutschsprachiger Vizemeister. Zuletzt erschien die Textsammlung »Es hat 18 Buchstaben und neun davon sind Ypsilons« im Lektora Verlag. Der Titel wurde als »Ungewöhnlichster Buchtitel des Jahres 2018« ausgezeichnet.
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