Artikelbeschreibung
Das Buch erläutert Inhalte, Lehr- und Lerntechniken der neuen Musikvermittlungsmethode nach Axel Christian Schullz. Die fünf großen Themenbereiche sind:
- Relative Solmisation
- Rhythmische Solmisation
- Dirigieren
- Klavier
- Allgemeine Musiklehre
Die Schullz-Methode ebnet den Weg zu einer guten Tonvorstellung und sicherem Vom-Blatt-Singen. Mit spielerischen Methoden und einer klaren Struktur führt sie zu einem umfassenden Musikverständnis. Im Buch wird die Methode mit ihren zahlreichen Lehr- und Lerntechniken beschrieben und erläutert.
Die fünf großen Themenbereiche sind
- Relative Solmisation
- Rhythmische Solmisation
- Dirigieren
- Klavier
- Allgemeine Musiklehre
Hören, Sehen, Singen, und Bodypercussion sind wichtige Elemente der Schullz-Methode für ein ganzheitliches und nachhaltiges Lernen.
Dieses schlüssige Konzept hat das Potenzial, das Lernen und Lehren von Musik zu revolutionieren.
Beigefügt ist dem Buch ein eigens für die Methode entwickelter Lernstern, mit dem die Abstände zwischen Tönen einer Tonleiter visualisiert werden können.
Zahlreiche QR-Codes im Buch verweisen zu Videos auf YouTube, die Aspekte der Schullz-Methode in bewegten Bildern zeigen. Die entsprechenden WWW-Adr
essen sind ebenfalls abgedruckt.
Personeninformation
Axel Christian Schullz ( 1974) hat klassische Komposition an der Folkwang Hochschule Essen studiert und sich anschließend als (Gospel-)Chorleiter und Workshopdozent bundesweit einen Namen gemacht. Das "Handbuch der Gospelchorleitung" (GNGP-Verlag 2004) und "do, re, mi. - was ist das?" (GNGP-Verlag 2008) stammen aus seiner Feder. Neben Seminaren für seine eigene Firma ACS music unterrichtet er die Schullz-Methode auch an der Folkwang Universität der Künste und an der Landesmusikakademie NRW in Heek. Dem vierfachen Familienvater liegen Menschenrechte am Herzen, deshalb vertont er die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - www.sing-human-rights.org.
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.