Artikelbeschreibung
Matthias Uhl wirft einen Blick hinter die Kulissen des Nachkriegsalltags und beleuchtet den Auf bau der alliierten Militärverwaltungen in den vier Besatzungszonen sowie die Anfänge der politischen und wirtschaftlichen Neugestaltung. Im Fokus stehen die gegensätzlichen Entwicklungen in Ost und West, die schließlich zur Gründung zweier deutscher Staaten führten.
Matthias Uhl wirft einen Blick hinter die Kulissen des Nachkriegsalltags und beleuchtet den Auf bau der alliierten Militärverwaltungen in den vier Besatzungszonen sowie die Anfänge der politischen und wirtschaftlichen Neugestaltung. Im Fokus stehen die gegensätzlichen Entwicklungen in Ost und West, die schließlich zur Gründung zweier deutscher Staaten führten. Die Bände der Reihe Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert vermitteln verständlich, kompakt und anschaulich den neuesten Stand der historischen Forschung. Mit Abbildungen und Literaturempfehlungen.
Personeninformation
Matthias Uhl, geboren 1970 in Nordhausen, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Osteuropäische Geschichte in Halle und Moskau. Nach seiner Promotion im Jahr 2000 war er von 2001 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, seit Juli 2005 arbeitet er am Deutschen Historischen Institut Moskau. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Kalten Krieges und die sowjetische Militär- und Sicherheitspolitik.
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