Finn und Frieda finden den Frühling

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Buchprofile - Rezension
Finn und Frieda retten einen verwaisten Igel und entdecken dabei, was den Frühling ausmacht.
Die ganze Familie leidet unter der Frühjahrsmüdigkeit und Finn und Frieda (zuletzt: "Finn und Frieda halten den Herbst auf", BP/mp 18/36) kommen zu spät zur Schule. Gut, dass sie der Lehrerin von dem kleinen Igel erzählt haben, den sie im Garten entdeckt haben. So können sie ihrer Mutter erklären, dass Igel keine Milch vertragen. Beim Tierarzt erfahren sie ganz viel über den Umgang mit Igeln. Am besten wäre es, wenn bald der Frühling käme, deshalb machen sich die Geschwister gemeinsam mit Opa Reinhold auf die Suche. Im Park finden sie die ersten Frühlingsboten: Krokusse und Tulpen, außerdem beobachten sie einen Bienenschwarm und Vögel beim Nestbau. Mit ihrem Opa kochen sie eine leckere Kräutersuppe und entdecken, dass er und seine Freundin Frau Kleemann auch noch ganz andere Frühlingsgefühle haben. Dem kleinen Igel geht es immer besser und er zieht seines Weges, aber im Sommer kommt er wieder zu Besuch. - Die ansprechende und informative Frühlingsgeschichte mit stimmungsvollen Farbillustrationen kann für etwas geübte Erstleser überall angeboten werden.
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Artikelbeschreibung


Eines Morgens finden Finn und Frieda einen kleinen Igel. Die Stachelkugel ist zu früh aus seinem Winterschlaf erwacht. Deswegen bringen die Geschwister ihren tierischen Fund zur Tierärztin. »Die größten Chancen hat unser stacheliger kleiner Freund, wenn einfach so bald wie möglich der Frühling kommt«, sagt die Ärztin bei der Untersuchung. Doch wie und wo findet man den Frühling am besten? Finn und Frieda beschließen, sich auf die Suche zu begeben. Sie gehen gemeinsam mit Opa Reinhold in den Park, denn der kennt die Natur so gut wie Kinder die Süßwarenabteilung im Supermarkt. Und tatsächlich werden die drei Frühlingssucher fündig: Sie entdecken erste Krokusse, spüren frühe Knospen an Sträuchern und Bäumen auf, beobachten unzählige Bienen und sammeln Kräuter für Opas berüchtigte Sieben-Kräuter-Suppe, mit welcher traditionell der Frühling eingeläutet wird. Bei so vielen Frühlingsboten ist der Frühling nicht mehr aufzuhalten, sodass der kleine Igel beruhigt zurück in die Natur kann. I
m zweiten Finn-und-Frieda-Band lässt Martin Klein den Frühling frech und fröhlich hochleben.

Ausstattung: Durchgehend 4-farbig illustriert

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Personeninformation


Kerstin Meyer, 1966 bei Hamburg geboren, studierte Illustration und Gestaltung an der Fachhochschule in Hamburg. Sie illustriert Texte von u. a. Cornelia Funke, Martin Klein, Markus Orths und Andreas Steinhöfel.
Martin Klein wurde 1962 in Lübeck geboren. Nach Abitur, Zivildienst und einem kurzen Zwischenspiel als Sportstudent wurde er Landschaftsgärtner und studierte Landschaftsplanung. 1990 erschien sein erstes Kinderbuch "Lene und die Pappelplatztiger". Er lebt als freier Autor und Landespfleger in Berlin.
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