Wenn alles anders kommt

Krisen können den Menschen in allen Lebenslagen treffen. Es sind persönliche Lebenskrisen wie chronische Erkrankungen, Zerwürfnisse, Vereinsamung, Einschränkung der körperlichen Fitness, soziale Not, Depression, Verlustsituation bis hin zum Verlust des Lebenssinns, die hier im Mittelpunkt stehen. Sie werden verdeutlicht durch die persönlichen schicksalhaften Erfahrungen des Autors durch den Tod seiner Frau und Tochter, durch die Krebserkrankung seiner Lebensgefährtin, der Gefühlswelt seines Sohnes beim Tod seiner Schwester und dem Beispiel der psychologischen Überforderung einer Professorin. Für diese Verwerfungen in der Lebensgeschichte skizziert er mögliche Hilfestellungen wie Gespräche, den Blick auf die Wirklichkeit und auf sich selbst, die Beachtung von Ruhe und den eigenen Kräftehaushalt, das Treffen von Entscheidungen, die Pflege von Verbindungen, die Zulassung von Hilfen und die Sinnsuche. Diese sehr hilfreichen Impulse und Reflexionen sind eine Einladung zum bewussten Umgang mit den Lebenskrisen und zugleich eine Ermutigung, die Tiefpunkte des Lebens zu überwinden. Breit einsetzbar und empfohlen.