Artikelbeschreibung
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es eine Verbindung zwischen der Neuen Institutionenökonomie, dem Neoinstitutionalismus und der Organisationsberatung herzustellen. Zunächst wird der Begriff ?Organisationsberatung? kurz definiert. Danach erfolgt die Vorstellung der institutionenökonomischen Theorien, im Einzelnen handelt es sich hierbei um die Theorie der Verfügungsrechte, die Agenturtheorie und die Transaktionskostentheorie der Organisationen sowie der neoinstitutionalistischen Ansätze in der Organisationstheorie. Hier unterscheidet man zwischen Makro- und Mikroinstitutionalistischen Ansätzen. Ein kurzer Exkurs führt den Leser zum Thema Macht, da dieser Aspekt eine wichtige Rolle in vorliegender Abhandlung spielt. Abschließend werden die Einflüsse der Neuen Institutionenökonomie und des Neoinstitutionalismus auf die Beratungsbranche aufgezeigt, die sich einerseits bei Auswahlverfahren, Vertragsgestaltungen sowie Anreizsystemen widerspiegeln und andererseits bei Moden und Methoden
auftauchen.
Personeninformation
Petra Mussnig, geboren 1982 in Graz, schrieb diese Arbeit im Rahmen ihres Studiums an der FH Wiener Neustadt. Sie studierte Wirtschaftsberatende Berufe und spezialisierte sich neben Vermögens- und Finanzberatung auf Management-, Organisations- und Personalberatung. Heute ist sie in einem renommierten Unternehmen in Graz als Beraterin tätig.
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