Die weiße Stunde

Band 6
Ein Fall für August Emmerich - Kriminalroman
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Buchprofile - Rezension
Eine brutale Mordserie an Frauen in Wien im Frühjahr 1923.
Marita Hochmeister wird in der Nacht nach ihrem opulenten Geburtstagsfest in ihrer Wohnung im noblen Heinrichshof gegenüber der Wiener Oper erschlagen. Es stellt sich schnell heraus, dass sie viele Verehrer in den besten Kreisen hatte, und Kriminalinspektor August Emmerich nimmt die Hilfe seines Bekannten Veit Kolja in Anspruch, um die hochwohlgeborenen Herren zu identifizieren. Ein längst pensionierter Kollege macht ihn auf eine vergleichbare Mordserie aus dem Jahr 1913 aufmerksam. Ist der Mörder von damals zurück? Wien ist im Frühjahr 1923 gebeutelt von der Inflation, die politische Lage ist explosiv. Emmerich und sein Assistent Winter führen die Ermittlungen zum Friedhof der Namenlosen an der Donau ... – Auch der sechste Band der August-Emmerich-Reihe von Alex Beer lässt die Leser wieder voll eintauchen in das Wien der Zwanziger Jahre. Fundierte Recherche, überraschende Wendungen und die vielschichtige Persönlichkeit von Ermittler Emmerich machen richtig Lesespaß. Gerne empfohlen!
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Artikelbeschreibung


Drei ungelöste Frauenmorde und ein Täter, der zurückgekehrt zu sein scheint ...

Wien 1923. Die Stadt gleicht einem Pulverfass, die politischen Lager haben sich radikalisiert, die Hakenkreuzler sind auf dem Vormarsch. Mitten in dieser angespannten Situation geschieht ein aufsehenerregender Mord: Marita Hochmeister, eine stadtbekannte Gesellschaftsdame, wird brutal erschlagen in ihrem Schlafzimmer aufgefunden. Einen Tag später weist ein pensionierter Kriminalinspektor den Ermittler August Emmerich auf eine ungelöste Mordserie hin - damals, vor zehn Jahren, wurden drei Frauen auf ähnlich grausame Weise getötet wie das Opfer. Kann es sein, dass der Mörder zurückgekehrt ist? Und wenn ja, kann Emmerich ihn stellen, bevor er erneut zuschlägt?

»Für mich eine der tollsten Krimi-Kommissar-Figuren, die es überhaupt in den letzten Jahren gab. Deswegen: Die August-Emmerich-Reihe unbedingt lesen.« Stefan Keim, WDR 4

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Personeninformation


Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Ihre spannende Krimi-Reihe um den Ermittler August Emmerich erhielt zahlreiche Shortlist-Nominierungen (u.a. für den Friedrich Glauser Preis, Viktor Crime Award, Crime Cologne Award) und wurde mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur 2017 und 2019 sowie dem Krimi-Publikumspreis des Deutschen Buchhandels MIMI 2020 prämiert. Auch der Österreichische Krimipreis wurde der Autorin 2019 verliehen. Neben dem Wiener Kriminalinspektor hat Alex Beer mit Felix Blom eine weitere faszinierende Figur erschaffen, die im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhundert ermittelt und für den sie mit dem silbernen Homer 2023 und dem Berliner Krimifuchs 2024 ausgezeichnet wurde.

Pressestimmen


»Die Meisterin des Nervenkitzels.« Puls 4 "Café Puls"
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