Artikelbeschreibung
In Parks in Essen werden Kunstwerke gefunden, die sich als plastinierte Leichen erweisen. Später verschwinden Lektoren spurlos. Wer ist der Lektorkiller, der für Veröffentlichungen mordet?
Was macht ein hoffnungsvoller Autor, wenn sein Roman ein ums andere Mal abgelehnt und verrissen wird?
Gero von Witzleben lässt sich das nicht länger gefallen. Er beginnt, die fiesesten Lektoren und Literaturagenten spurlos verschwinden zu lassen, und baut diese Morde als neue Kapitel in seinen Krimi ein. Trotzdem muss er weitere Ablehnungen hinnehmen.
Schließlich wähnt er sich am Ziel. Eine Lektorin interessiert sich für sein Werk und möchte es groß herausbringen.
Aber auch die Polizei ist ihm auf den Fersen. Die Zeit rennt ihm davon. Wird er sein Ziel erreichen, bevor er erwischt wird?
Ihm erwächst ein Widersacher, mit dem er nicht gerechnet hat.
Er setzt alles auf eine Karte ...
Muss man Lektoren, die ein Werk grundlos ablehnen, gleich umbringen?
Man muss nicht.
Aber man kann.
Personeninformation
Stein, Nick
Halb Ostfriese, halb Naturfreund, halbes Leben in China: Nick Stein hat eine lange Geschichte mit vielen Windungen und Wendungen hinter sich. Nach seiner Rückkehr aus China 2011 wendete er sich dem Schreiben zu. Inzwischen hat er bei verschiedenen Verlagen und als Selfpublisher eine Reihe von verschiedenen Büchern und Kurzgeschichten herausgebracht, darunter viele Krimis, aber auch ernstere Literatur und Geschichten mit schwarzem Humor. Nick ist glücklich verheiratet, hat zwei Töchter und zwei Hunde. Neben der Liebe zur Literatur beschäftigt er sich mit dem Naturschutz. Nick ist fast täglich für Hummeln, Biotope, Vögel und Artenschutz unterwegs. Viele seiner Krimis handeln in Nebensträngen oft vom Naturschutz.
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